Hallo erstmal...
Auf meinem neuen PC (XP SP2) dauert es ewig, bis er arbeitsbereit ist. Das Problem tritt auf, sobald ich Zone-Alarm installiere. Bislang war ich mit der Firewall sehr zufrieden, aber da sie jetzt komischerweise Probleme macht, denke ich verstärkt über den Einsatz eines Routers nach. Da ich allerdings nicht sicher bin, ob ich nicht zusätzlich zum Router eine Softwarefirewall haben sollte, und dann also nichts gewonnen hätte, hier meine Frage: reicht ein Router als Schutz, dazu ein Antiviren-Programm und etwas BRAIN.exe, oder muß ich zum Router auch noch eine Softwarefirewall installieren und mich demzufolge nach einer anderen Kombi umsehen (bisher liefen Antivir premium und Zonealarm, und ich war zufrieden).
Danke für Eure Infos.
Andreas
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Ein Trojaner wird -- wenn er erstmal drin ist Methoden finden nach "draußen" zu kommen einige setzen sich als
Systemprogramme fest. So gar Proxyartige Methoden sind möglich. Einige Leaktests funktionieren weil man
sich das Programm installiert hat und damit auch die Erlaubnis erteilt hat den Versuch zu unternehmen rauszukommen.
Eine Firewall die auch den ausgehenden Transfer überwacht hat es extem schwer `alles` zu erkennen.
Insbesondere wenn sie auf dem selben System läuft. Mit der Qualität von Zonealarm , Outpost und vielen anderen Desktopwalls hat das nichts zu tun.
Zuerstmal sollten keine Programme die es nicht sollen über irgendwelche Ports Dienste bereit stellen.