Nach einer Studie der Suchtforschungsgruppe der Berliner Charité ist jeder zehnte Computer-Spieler süchtig, das sind 1,5 Millionen allein in Deutschland. Die Abhängigkeit sei mit Alkoholsucht vergleichbar. Die Wissenschaftler fordern daher von der Politik die "sofortige Umsetzung flächendeckender gesundheits- und ordnungspolitischer Jugend- und Spielerschutzmaßnahmen".
Die Politiker sind aber damit beschäftigt Killerspiele zu verbieten. Auch fehlen wissenschaftliche Untersuchungen, darum sei diese Krankheit nicht anerkannt.
Quelle: welt.de
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avoid, genau so seh ich das auch, ich bin 40 jahre und spiele schon was weis ich 35 jahre und denke das ich völlig normal bin, oben hat jemand geantwortet der unterschied währe ja bei sport das man da für seinen körper was tut, klar stimmt, tja bei mir ist es so wenn ich zocke steigert es meine lebenqualität und es macht mir riesigen spaß, ich bin dann viel fröhliger im altagsleben weil ich freude drann habe weils mir einfach lebensqualität gibt, ich denke ein gesunder mensch weis was er tut, (bei kindern ist das was anderes, da sind die eltern gefragt an ihrer erziehung) und die anderen die lassen sich auch von einem film oder was weiß ich sonst so beeinflussen, von daher man würde dann wieder den gesunden vernünftigen menschen bestrafen, um idioten zu beschützen und mir/uns lebensqualität nehmen, und das würde ich und sehe ich nicht ein, na ja da kann man wohl endlos drüber reden!!!
gruß thorsten