Nach einer Studie der Suchtforschungsgruppe der Berliner Charité ist jeder zehnte Computer-Spieler süchtig, das sind 1,5 Millionen allein in Deutschland. Die Abhängigkeit sei mit Alkoholsucht vergleichbar. Die Wissenschaftler fordern daher von der Politik die "sofortige Umsetzung flächendeckender gesundheits- und ordnungspolitischer Jugend- und Spielerschutzmaßnahmen".
Die Politiker sind aber damit beschäftigt Killerspiele zu verbieten. Auch fehlen wissenschaftliche Untersuchungen, darum sei diese Krankheit nicht anerkannt.
Quelle: welt.de
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Naja, wobei man tatsächlich, zumindest bei einem Teil der MMORPG Spieler von Sucht sprechen könnte. Ich sehe da durchaus ein gesellschaftliches Problem, denn Online Rollenspiele greifen bei übermäßigem Konsum (müsste man genauer in Studien definieren was übermäßig ist) die Jugend an, diese wird nämlich fetter (klassisch: bewegungmangel) und dümmer (vergeudete Zeit die man in Bildung hätte stecken können).
Nicht alles ist Schawrz-Weiß...