Habe ein Problem - seit meinen Umzug Ende letzten Jahres versuche ich an meinem Wohnort - mitten in Hamburg - DSL zu bekommen. Zuerst wollte ich zu 1&1, dort bekam ich dann eine Abfuhr mit der Bemerkung "leider nicht möglich". Dann das gleiche nochmal mit Arcor, Hansenet-Alice und zuletzt sogar - auch wenn es mir zuwider war - mit der Telekom. Auf den Internetseiten war die Adresse aber bei den Verfügbarkeitchecks jeweils als "DSL möglich" aufgeführt.
Ich verstehe die Welt nicht mehr, denn mein Nachbar - Tür gegenüber - hat DSL von Alice seit über 2 Jahren und das ganze ohne Probleme.
Wollen die mich einfach so für doof verkaufen oder was soll der Mist? Offensichtlich gehören die Leitungen dort der Telekom, die jammert, daß ihr die Kunden weglaufen, verarscht die Kunden aber der Reihe nach - was soll ich wohl von solcher Geschäftspolitik halten?
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wenn DSL lt. Verfügbarkeitscheck (technisch) möglich ist, kanns ja nicht an unterschiedl. Leitungsanbindung liegen.
Könnte es sein, daß Du ein Opfer der immer häufiger festzustellenden "Diskriminierung" durch Leistungserbringer geworden bist?
Das kann sein, wenn man in der Schufa steht, bei der T-Com mal Rechnungen nicht bezahlt hat oder aber (was bei Versandfirmen groß in Mode ist) wenn man in einer Straße/Vierteil wohnt, bei dem die Zahlungsmoral nicht sonderelich ausgeprägt ist.
Also es kann Gründe geben, die in der eigenen Person oder aber nur in der Umgebung liegen.
Der Grund für eine Ablehnung dieser Art wird nie offen ausgesprochen, um sich nicht mit den "nicht gewollten Kunden" rumärgern zu müssen.