iTunes-Tracks sind offenbar schlimmer verseucht, als man angenommen hat: Zwar kann man mit dem Tool Privatunes Namen und Mailadresse des Käufers entfernen, die Tracks sollen aber noch weitere personenbezogene Daten enthalten, das meldet Gulli unter Berufung auf die EFF.
Genannt werden die Felder "chtb" und "sign", die jeden Track eindeutig kennzeichnen sollen.
Meinung: So langsam wird das letzte bisschen Vertrauen noch verspielt. Wer lässt sich denn solchen Schrott andrehen? Finger weg von solchen Daten!
Quelle: gulli
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Du bist doch nur sauer, weil ich was Un-Nettes über Apple geschrieben habe :-)
Mit der Audio-CD - ich weiß nicht... normalerweise müsstest du recht haben, aber ich traue dem Frieden nicht. Es ist wieder ein digitaler Datenträger, was ist, wenn eines Tages jemand entdeckt, dass auch dort einzelne Bits und Bytes, platziert werden, die der Audio-Player nicht findet, die aber wiederum personenbezogene Daten enthalten (können)?
Mein Verstand sagt mir natürlich auch, dass das technisch keinen Sinn macht - dann müsste das Brennprogramm schon diese Daten intelligent aus den MP3s auslesen und auf die CD transportieren - aber so 100% wohl ist mir damit nicht.
Aber nun gut - wenn man den Aufwand abwägt, ist dieses theoretische Restrisiko wohl eher zu ertragen als mein Parforceritt mit der MiniDisk (auch wenn ich meinen Sony RZ 70 nach wie vor in Ehren halte *g*)
CU
Olaf