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Diskussion um Microcode Update

cpuquäler / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach dem Rätselhaften Patch von Microsoft gibt es nun eine Diskussion in der Open Source Lobby. Sind die Fehler im C2D gefährlich? Kann dadurch Schadcode eingeschleust werden? Oder wird hier nur Trouble um nichts gemacht?

http://www.nickles.de/static_cache/538253808.html

Meine Meinung: Trouble um nichts! Die Fehler sind geringfügig und lassen sich (wenn überhaupt) nur sehr schwer ausnutzen. Außerdem gibt es diverse Möglichkeiten sich mit Bios-Updates oder Patches zu schützen. Die Fehler, die jeden Tag in Software entdeckt werden (nicht nur Betriebssysteme) stellen jede eventuell vorhandene Sicherheitslücke in Prozessoren in den Schatten, sodass sich eine solche Diskussion erübrigt.

Gruß CPUQuäler

Xdata chrissv2 „Diskussion um Intels schwere Prozessorfehler“
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Zumal seit der Ankünigung des Bundestrojaners eröhte Aufmerksamkeit gelten sollte.
Mit binärem Hardwarecode kann man einiges machen sogar permanent.

-- Man sollte nicht glauben nur Sch(r)äuble locker ist zu so etwas fähig.

Beispiel -- Wahlcomputer: -- Har har.

Aber gemach , in den meisten fällen -- nicht speziel in diesem,geht es wohl eher um fehlgeleitete kaufmännische
Überlegungen a la Aussperren freier software.
Das geht sogar mit Software. Wer einmal gesehen hat wie der Realplayer von Lonhorn abgeschossen wird -- einfach so,
der wird DRM Tcpa .. und... meiden wo es noch geht. Der Abschuß erfolgte weil der Realplayer ein Ms Format abspielen wollte.
Jetzt kann man sich ja vorstellen was erst mit Hardware möglich ist.

Longhorn war der Vorgänger von Vista , wenn damals kein Widerstand gegen Tcpa aufgekommen wäre dann sähe
es heute schon anders bei der Hardware aus.

Vorher ja... Olaf19