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Ubuntu/Debian via Xen auf Opensuse

bigboss1 / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo!
Ich habe seit einiger Zeit Opensuse 10.2 mit Xen-Support installiert. Win2K läuft darauf zum ausprobieren hardwarevirtualisiert. Jetzt hätte ich aber gerne mal eine andere Distri (Ubuntu oder Debian) paravirtualisiert ausprobiert. Durch googlen habe ich nur Anleitungen gefunden, wie diese Distris quasi "auf sich selbst" virtuell laufen. Das ist auch keine Kunst, weil das Gast-OS als domU den Kernel und die initrd vom installierten Wirts-OS dom0 zum Starten benutzt. Wie kann man es bewerkstelligen, Ubuntu oder Debian paravirtualisiert als domU zu installieren ohne vorher eine komplette Installation auf eine andere Partition durchühren zu müssen?
Bin gespannt auf Eure Vorschläge.
Grüße BB

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nicht schwer slap882
bigboss1 REPI „Mein Beitrag war auf die Empfehlung von slap882 bezogen, bezüglich des...“
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Hi!

Wie gesagt, hardwarevirtualisiert habe ich es nur mit Win2K versucht; das hat problemlos funktioniert. Ich habe Win2K genommen, weil ich gerade noch eine CD davon übrig hatte. Ich habe allerdings einen AMD mit Pacifica; grundsätzlich sollte das aber keinen Unterschied zu Intels Vanderpool machen. In entsprechenden Foren ist zu lesen, dass XP auch problemlos funktionieren soll.
Mit Ubuntu/Debian hatte ich bis dato noch immer noch keinen Erfolg hinsichtlich Paravirtualisierung. In der neuen Ct war aber auf der Heft-DVD der Debian-basierte CT-Server mit Xen. Vielleicht versuche ich, mir hieraus was zu basteln.

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