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"1&!"

Geistesblitz / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

der DSL-Anbieter "1&1" unterstellte mir sogenannte "Mehrfacheinwahlen" zu einem stattlichen Preis von ca.250 €. Nachweislich war ich zu fraglicher Zeit nicht zu Hause an meinem nur von mir genutzten PC. Ich bekam zur Wahrnung zunächst die Mitteilung, dass man bei mir diese festgestellt hätte und ich sollte doch sofort meine Zugangsdaten ändern. Was ich tat. Trotzdem kamen dann "Mehrfacheiwahlen " zustande. Ich hätte sofort nach dem Einloggen mit den vorgegebenen Zugangsdaten mit ganz neuen erneut mich einloggen sollen. Inzwischen streiten sich die Anwälte um bereits wesentlich höhere Summen. Meine RAin scheint zu schwimmen in diesen Fragen. Wer kann mir von Euch helfen?

Gerd6 speedy27 „Hallo Wie soll ein Provider das unterbinden? - das geht nicht bzw. ist so nicht...“
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ich wiederhole nochmal:

war ich zu fraglicher Zeit nicht zu Hause an meinem nur von mir genutzten PC

Wenn es sich um Mehrfacheinwahl handeln sollte, stimmt die Aussage von Geistesblitz nicht. Bei wirklich nur EINEM Pc kann es das nicht geben, es sei denn ich wähle mich trotz bestehender DSL-Verbindung händisch selbst nochmal ZUSÄTZLICH ein . Oder da hat einer abgescannt, was ich bei 1&1 in Verbindung mit Fritz als Router und WPA2 für recht unwahrscheinlich halte.

Ich will jetzt keinem zu nahe treten, aber könnte es auch sein, daß hier Mist gemacht wurde und jetzt nach Auswegen gesucht wird? Mit Mist meine ich jetzt nicht ausschließlich was illegales, sondern zB falsche Einstellungen, Weitergabe an einen Bekannten/Nachbarn (ich hab ja flat..) oder sowas.

Wenn all das nicht zutrifft, kommen wir wieder zum Ursprung des Ganzen: 1&1 soll dem RA Beweise vorlegen mit denen dann die Sache geklärt werden kann. Andere Möglichkeiten gibts da nicht (soweit ich das beurteilen kann).

Ich gehe mal davon aus, daß wir die Wahrheit hier nie erfahren werden und steige deshalb aus: EOD

hth...Gerd



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