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Mainboard- Historiker gesucht!

jueki / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich hab eben einen uralten PC in der Hand - mit einem Mainboard
Shuttle HOT-675V/679V/681V/685V/687V/AV11/AV61.
Das jedenfalls zeigt "Everest" an. Ist noch ein Aufdruck drauf "675V21".
Da muß man, wenn es längere Zeit vom Netz getrennt war, immer aufs neue wieder den USB- Chip im BIOS enablen - der disablet sich immer wieder selbst.
BIOS- Batterie ist neu.
Ist das nun eine Eigenart dieses Uralt- Mainboardes, muß ich da noch etwas beachten - oder ist das einfach defekt?
Danke für Hinweise!
Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Xdata hammerzahnrad „Hallo alle zusammen, das mit XP geht gut. Das mit dem Mechanismus weiss ich...“
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Furchtbar ist die RumEierei mit den Codecs bei Videoformaten denn da kommt oft so mancher HammerPc mit
guter Grafikkarte ins stocken.

Auf der anderen Seite kann sonderbarerweise mein langsamster Pc-- ein Txpro Board von Gigabyte mit 233ger Cpu
und 4MB Matrox Karte sowie nur 64MB Ram beide komprimierten Iceage Videos abspielen.

Aber beim Ram kann man sagen : Viel hilft viel , deutlich mehr als eine schnellere Cpu.
Damit kann man für standardanwendungen den Rechner noch ernsthaft einsetzen.
Neuen Ram usw. zu kaufen ist natürlich Unsinn , dafür bekommt man einen Stomspar oder Silentrechner.
-- Via C3 oder C7 zB.
Es geht nur wenn man für Alt ,oder wenig geld an solche Komponenten herankommt.
Die erwähnte USB2 erweiterung lohnt sich aber schon , da weiterverwendbar

Dieser Text wurde mit einem Kubuntu 7.04 mit einem AMD Slot A 600Mhz und 256MB Ram erstellt.
Also nicht wesentlich schneller als das Shuttleboard zum Thread.

Wenn der Bundestrojaner kommt reicht so ein Rechner für Internet und co. allemal.

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