Der Nettogewinn des Erotikkonzerns Beate Uhse brach im ersten Quartal um satte 75 Prozent ein. Neben einem Wasserschaden im Hauptlager nannte der Konzern als Grund, dass es immer mehr kostenlose Pornographie im Internet gäbe.
Mit einer Qualitäts-Strategie will Beate Uhse die Krise bewältigen und neue Läden in besten Lagen der Innenstädte eröffnen. Der Top-Shop der 320 Beate-Uhse-Filialen ist der Flagship Store in München, der gut laufen soll.
Quelle: netzeitung
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Macht blos nicht so einen Wind sonst verbietet die Unterhaltungsindustrie noch die "Darstellung Sexueller Handlungen und Praktiken an öffentlich zugänglichen Orten" und die Spanner gucken auch noch in die Röhre ;-).