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Zum T-Com Streik

olliver1977 / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Tja nun geht´s Rund bei der T-Com oder soll ich besser sagen da geht nichts mehr.
Zum Thema.
Eine Freundin von mir hatte sich vor zwei Wochen das T-com Paket Call & Surf Comfort beantragt. Ist auch alles super über die Bühne gegangen. Am Montag kam der Splitter und am Dienstag der bestellte Speedport W701V.
Panne Nr1. Die zugangsdaten für ihren anschluss sind bei ihrem Ex- Mann gelandet. OK sie hat dann neue bekommen.
Panne NR2. Gestern sollte bis 18Uhr ihr DSL Anschluss freigeschaltet werden, was wie soll man es auch anders erwarten nicht passierte. OK nicht Tragisch die Zugangsdaten waren ja noch nicht da.
Heute morgen kamen die Zugangsdaten und sie ruft mich an:" Du Olli kannst du vorbeikommen und alles anschließen und einrichten?" Ich:"Klar ich trink noch eben einen Kaffee und bin gleich bei dir!"(bin doch ein netter Freund der sich nichtmals drüber aufregt aus dem Bett geklingelt zu werden, gelle?)
So ich sitze bei ihr richte ihr erstmal den Zugang zum Speedport per WLAN ein hat auch perfekt geklappt(bin ja auch Mama´s schlaues Kind*angeb*) Dann den Router abgeschaltet und an den Splitter angeschlossen und den Router wieder eingeschaltet. Ich dachte mir: So nun noch warten bis die Synchronisation da ist und los geht´s. Nach 20 Minuten dachte ich mir:hm.... irgendwas stimmt da doch nicht. Warum Synchronisiert sich das Modem nicht. Da muss ich mal anrufen im TV hieß es ja die Privatkunden werden bei dem Streik keine Probleme erwarten müssen.
Also angerufen und das Problem geschildert. Der Mitarbeiter meinte ok er gebe das an die Technik weiter und er habe gesehen das der Freischaltungstermin überschritten wurde. Es könne aufgrund des Streiks allerdings 2 Stunden dauern bis die Freischaltung geschieht.
Da ich da kein problem drinn sah und eh nichts anderes zu tun habe hab ich mich einige Zeit mit dem Hund der Freundin beschäftigt(nein keine schweinereien ich meine Spielen :-P ).
Nach 2 Stunden war immernoch keine Synchronisation da. Meine gute Freundin hat dann nochmal bei der Hotline angerufen und nach einigem hin und her hörte ich nur noch ein "Waaaaaas" ich gefragt was sei und sie meinte nur "die gute Frau hat mir grad gesagt der MA vorhin habe uns verarscht und der Anschluss wird solange nicht freigeschaltet wie der Streik dauert".

Um mal zu einem schnellen Ende zu kommen. Den Streik bei der T-Com versteh ich ja. Es geht ja um Arbeitsplätze aber es sich mit den Privatkunden so zu verscherzen wird wohl noch mehr Arbeitsplätze kosten.
In dem Sinne ich könnt kotzen und meine gute Freundin kann froh sein das ich kein Geld von ihr nehme.
gruß Oliver

Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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Nee, nicht ganz... Olaf19
Streik-Logik !? The Wasp
Streik-Logik !? out-freyn
REPI out-freyn „Streik-Logik !?“
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Auch unter Hedgefonds gilt der alte Grundsatz, der von den T-Com Mitarbeitern z.Z. in winzigen Ansätzen praktiziert wird :
"Wenn unser starker Arm es will, dann stehen alle Räder still". "Proletarier aller Länder vereinigt Euch" hat der Rauschebart schon vor 150 Jahren ausgerufen.
Und weil es bis heute, vorallem in userer Globalisierung nicht beherzigt wird, machen die Unternehmen zunehmend immer mehr mit uns und das weltweit, was sie wollen.
Wir Deutschen schauen da nur jammernd oder mahnend zu, die Franzosen haben da schon mehr drauf !

Der Service ist bei der Telekom nicht schlechter und nicht besser als bei ihren Mitbewerbern, sie fallen nur gesamt gesehen öfters negativ auf, weil sie nun doch noch die meisten Kunden am Stück haben. Ihr Problem sind doch die Kosten und die sind bei denen nur höher als bei den Mitbewerbern, weil diese allesamt neuer am Markt sind und gleich von vornherein mit schlechteren Bezahlungen und Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter gestartet sind und weil sich sich vielfach nur die Rosinen raussuchen (z.B. arcor nur in den ertragreichen Ballungsgebieten), Wenn es nur arcor gebe, würden wir uns auf dem Land noch mit Rauchzeichen verständigung übertreibung>

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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