Tausende von Abmahnungen gegen Filesharer des Spiels Dream Pinball 3D spülen nicht nur Geld in die Kassen: Sie dienen auch als Testballon, ob man die User nicht noch weiter abzocken kann. Wer einmal zahlt, zahlt auch zweimal. Bis zu £600 sollen die erwischten Sharer zahlen, sonst gehts vor Gericht, auch wenn die Tat abgestritten wird.
Einige Filesharer hatten angegeben, Fremde hätten ihren Computer übernommen und seien für das Filesharing verantwortlich. Die Firma Davenport Lyons, die Filesharer im Auftrag jagd, meint dazu, man müsse schon selbst auf seinen Computer aufpassen.
Die Jagd geht jedenfalls weiter. Ein Gerichtsurteil dazu steht noch aus.
Quelle: The Register
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... sonst gehts vor Gericht, auch wenn die Tat abgestritten wird.
Gröhl!
[hohn]
Das sollte man ins Grundgesetz aufnehmen: Jeder Verdächtige oder Beschuldigte, der die ihm zur Last gelegte Tat abstreitet, gilt sofort als unschuldig und wird nicht weiter verfolgt oder gar vor Gericht gestellt!
[/hohn]
Einige Filesharer hatten angegeben, Fremde hätten ihren Computer übernommen und seien für das Filesharing verantwortlich.
Die haben wahrscheinlich alle Nickels gelesen und sich hier mit guten Ausreden eingedeckt. :)
Man sollte diese Leute einmal fragen, was sie selbst vorschlagen würden, was eine Firma, die ihre Rechte wahren will, für Möglichkeiten dazu bekommen sollte - und wenn schon nicht die Firma selbst, dann der Rechtsstaat. Denn etwas zum Recht zu erklären und Verstöße dagegen mit Strafe zu bedrohen, aber gleichzeitig keine Möglichkeit zu bieten, die Einhaltung des Rechts überprüfen oder überwachen zu können, ist wenig effizient.
Gröhl!
[hohn]
Das sollte man ins Grundgesetz aufnehmen: Jeder Verdächtige oder Beschuldigte, der die ihm zur Last gelegte Tat abstreitet, gilt sofort als unschuldig und wird nicht weiter verfolgt oder gar vor Gericht gestellt!
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Einige Filesharer hatten angegeben, Fremde hätten ihren Computer übernommen und seien für das Filesharing verantwortlich.
Die haben wahrscheinlich alle Nickels gelesen und sich hier mit guten Ausreden eingedeckt. :)
Man sollte diese Leute einmal fragen, was sie selbst vorschlagen würden, was eine Firma, die ihre Rechte wahren will, für Möglichkeiten dazu bekommen sollte - und wenn schon nicht die Firma selbst, dann der Rechtsstaat. Denn etwas zum Recht zu erklären und Verstöße dagegen mit Strafe zu bedrohen, aber gleichzeitig keine Möglichkeit zu bieten, die Einhaltung des Rechts überprüfen oder überwachen zu können, ist wenig effizient.