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Telekom, ein Mitarbeiter sagt den Bossen Bescheid

charlie62 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles
Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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hulk 8150 seinup „Es hat doch kein Manager heute mehr einen Bezug zum Unternehmen - je höher das...“
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Was hat das jetzt mit Ebay zu tun?

Das Problem von Fehlentscheidungen gibts auf allen Ebenen, letztlich hat theoretisch jeder die Chance in Entscheidungspositionen zu gelangen.
Ob er auf dem Weg dahin fleissig seine Hausaufgaben gemacht hat oder sich einen braunen Hals geholt hat steht auf einem anderen Blatt..

Ich finds ja gut, wenn mal einer die Klappe aufmacht, aber wo bleibt denn da der Gegenentwurf?
Einerseits verstehe ich, daß es T-Com Mitarbeitern nicht schmeckt, wenn sie vom Vorstand kritisiert werden, andererseits muß Selbstkritik doch der erste Ansatz sein. Als der monopolistische Status dies noch zuließ war von der Kundenorientierung vieler T-Com Mitarbeiter aus meiner Sicht auch nicht viel zu spüren, oder?

Da muß sich was tun, die müssen raus aus den Puschen..

h...
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