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News: Problematische Zusammenarbeit

Provider helfen Content-Industrie

Redaktion / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

In Kanada hat sich anscheinend ein System bewährt, um P2P-Downloader abzuschrecken: Die Provider senden den Verdächtigen eine Mail mit der Aufforderung, die Downloads einzustellen. Die IP-Adressen der Filesharer bekommen die Provider von der Industrie.

Das "notice and notice" genannte Programm baut auf die Angst der Filesharer: Wenn diese so eine Mail bekommen, fühlen sie sich ertappt und stellen häufig das Saugen ein oder vernichten die Kopien gleich ganz.

Bisher waren die Provider eher andere Meinung: Durch das hohe Datenvolumen vedienen sie auch Geld, scheinbar hat sich das geändert.

Die IP-Adressen werden auf die übliche Art ermittelt: Im Filesharing-Client sind sie sichtbar. Dann werden sie gesammelt und den Providern zugestellt.

Angeblich hat noch kein User aufgrund solcher Mails rechtliche Probleme bekommen.

Die Frage muss aber gestellt werden, welche möglicherweise privaten Daten von den Providern an wen verteilt werden. Ist dieses Verfahren wirklich so gut oder nur der Anfang einer Aufweichung des Vertrauensverhältnisses zwischen Provider und Kunden?

Quelle: cbc

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Firebolt sniper5 „Hi leute finde es fiel schlimmer das ich jeden tag hir was neues zu dem tehma...“
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Oh man, da bekommt man ja Augenkrebs.

Lernt doch mal ein wenig vernünftiger zu schreiben. Die Groß- und Kleinschreibung zu monieren, da verzichte ich schon. Aber sniper5, bist du 5 Jahre? Dann ist das eine gute Leistung schon solche Texte zu verstehen und darauf zu antworten, auch wenn eben die Rechtschreibung daneben ist, aber mit 5 ist man ja noch nicht in der Schule. LöLio

Ciao
Firebolt

Rechtschreibkorrekturfarm ! LoeLio
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