In Kanada hat sich anscheinend ein System bewährt, um P2P-Downloader abzuschrecken: Die Provider senden den Verdächtigen eine Mail mit der Aufforderung, die Downloads einzustellen. Die IP-Adressen der Filesharer bekommen die Provider von der Industrie.
Das "notice and notice" genannte Programm baut auf die Angst der Filesharer: Wenn diese so eine Mail bekommen, fühlen sie sich ertappt und stellen häufig das Saugen ein oder vernichten die Kopien gleich ganz.
Bisher waren die Provider eher andere Meinung: Durch das hohe Datenvolumen vedienen sie auch Geld, scheinbar hat sich das geändert.
Die IP-Adressen werden auf die übliche Art ermittelt: Im Filesharing-Client sind sie sichtbar. Dann werden sie gesammelt und den Providern zugestellt.
Angeblich hat noch kein User aufgrund solcher Mails rechtliche Probleme bekommen.
Die Frage muss aber gestellt werden, welche möglicherweise privaten Daten von den Providern an wen verteilt werden. Ist dieses Verfahren wirklich so gut oder nur der Anfang einer Aufweichung des Vertrauensverhältnisses zwischen Provider und Kunden?
Quelle: cbc
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Hi leute
finde es fiel schlimmer das ich jeden tag hir was neues zu dem tehma lesen muss scheint ja zum firmen sport zu werden das vertrauen der kunden zum provida zu erschütern balt kann mann selbst denen nicht mehr vertrauen,und dann wierd das i net jedes mal zum rusisch rolet oder wie das ist doch echt mal scheise! schätze mal das die jenigen unter unds die nicht so fiel ahnung haben dann ihren i net zugank kündigen werden vor angst das private daten an andere gehen könnte,und dann haben wir den salat weil der provida keine kunden mehr hat muss er die preise anzihen um weiter hin zu exestieren!
lg sniper5