Wenig überraschend kommt eine "Studie" einer amerikanischen Universität zu dem Ergebnis, dass Internet-Rechner alle 39 Sekunden angegriffen werden, das sind 2244 Angriffe jeden Tag. Erfasst wurden scheinbar nur versuchte Logins, bei denen die Hacker durch Ausprobieren zunächst den Benutzernamen erraten.
Die "Hacker" verwenden dazu Skripts, die sie wahllos auf tausende von Computern loslassen (Wörterbuchattacke), heisst es in dem Bericht, der von weiteren Trivialitäten nur so strotzt: Hacker würden dann, wenn sie einmal Zugriff hätten, ein Programm laufen lassen.
Die Wahrheit ist indes eine ganz andere: Jeder Out-of-the-Box installierte Linux-Server, und diese wurden untersucht, ist innerhalb weniger Minuten übernommen, und zwar nicht durch erratene Passwörter, so viel Aufwand ist gar nicht nötig, sondern durch Sicherheitslücken in Betriebssystemen und der verwendeten Software sowie Fehlkonfiguration per Voreinstellung. Das kann jeder leicht testen, wenn er sich selbst einen Root-Server mietet und dort die vom Provider angebotetenen Betriebssysteme laufen lässt.
Bei soviel Sachverstand darf man wohl kaum mit einer wie auch immer gearteten Besserung rechnen.
Quelle: MSNBC
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Ich habe seit einiger Zeit das G DATA AntiVirenKit installiert.
Das Teil ist ja auch seit längerem immer Testsieger, was immer man davon halten mag.
Was ich besonders gut bei diesem Virenscanner finde, außer, das er von Hause aus mit zwei "Engines"
arbeitet, ist, das ich bei bestehender Lizenz immer "kostenlos" auf den aktuellen Scanner aktualisieren kann.
Das hat meines Wissens noch kein anderer Hersteller im Angebot.
Nun gut, das G DATA AntiVirenKit braucht bei der wöchentlichen Überprüfung der Festplatten etwas länger als die Mitbewerber, aber dafür scheint es laut diverser Tests auch etwas gründlicher zu sein.
Ich kann es also empfehlen.