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GEZ setzt zum Wohnungsausspähen Spitzel ein.

Pumbo / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

was neues von der GEZ - Saubande:
Der Heizungsableser meines Berufskollegen ist/war im "Doppelamt" auch noch Mitarbeiter (Wohnungsspitzel) bei der GEZ. Was meint ihr, wohin der noch so geschaut hat, wenn er in der Wohnung die Indikatorröhrchen an den Heizkörpern ablas?

Dreiste Sache, finde ich. Hat das etwa System (Hausmeister etc. unter GEZ-Vertrag)?

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abGEZockt chrissv2
Hausfriedensbruch Olaf19
Olaf19 kds „Hallo Olaf19, ich hatte Pumbo s Eröffnungsposting aufmerksam gelesen. Ist denn...“
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Grüß dich kds,

die GEZ gleicht ihren Datenbestand mit den beim Einwohnermeldeamt gemeldeten Personen ab und erfährt auf diese Weise ganz unkompliziert, wer angemeldet ist und wer nicht. Natürlich besucht der Heizungsableser zu ca. 90% (schätze ich einfach mal so) Haushalte, die bei der GEZ gemeldet sind, nur entsteht dadurch ja kein zusätzlicher Aufwand, da er diese Wohnungen sowieso besuchen muss, um seiner eigentlichen Tätigkeit nachzugehen. Andererseits ist es nicht in allen Wohnungen nötig, die Heizkosten abzulesen (wovon das abhängt, ist mir nicht bekannt), so dass letztlich nur die Schnittmenge aus "Ablese-Haushalten" und "Nicht-GEZ-Haushalten" erfasst wird. Aber immerhin, besser als nichts!

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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