Da ich keine eigene Vergleichsmöglichkeit habe, die Frage an unsere
Video-Freaks:
Wie macht sich ZEITLICH der Unterschied beim Dekodieren eines
DVD-Filmes unter ansonsten gleicher Umgebung bei 1GB-Ram und 2GB-Ram
bemerkbar? Also, wenn ich zB einen Film bei meinem XP3200 unter Win-XP
und 1GB-Ram in 1 Std. umwandeln würde, wie lange dauert das bei 2GB?
Hat das jemand mal ausgetestet? Frage mich nämlich, ob sich der Kauf von
1GB zusätzlich lohnt, oder ob das im "wenige Minuten"-Bereich liegt.
Danke für Infos, egal ob prozentual oder zeitbezogen.
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Hi Gerd,
ehrlich gesagt, wirst du kaum merken.Ist auch von Soft zu Soft unterschiedlich, welcher Encoder, welche Maschine. Die gesammte CPU ist hie viel wichtiger.
Hier ist meine Zusammenstellung und paar Beobachtungen
• P4, 2,8 800 FBS auf MSI 865PE Neo2 Mainboard
• Festplatte 1 mit zwei OS(Win XP Home) und zwei log. Laufwerken
• Festplatte 2 mit zwei OS(Win XP Home) und drei log. Laufwerken
• Festplatte 3 als Ablage für Videodaten
• Wechselrahmen mit drei Schubs für Image und Backup-Dateien
• Arbeitspeicher 1024 MB PC3200
• Grafikkarte Saphire Radeon 9600 PRO
• DVD Brenner LG GSA-4163B
Im Hintergrund keine Programme, (Edit:RAM-Stand auf 230MB) Encoding per Canopus ProCoder.
File AVI-DV->MPEG2-DVD = Prozessor 50% Auslastung, RAM 280MB belastet.
File MPEG2-HDV -> WMV-HDV = Prozessor 95/98%, RAM 416 MB belastet.
Mit Autogordian MPEG2 -> XVID = Prozessor 90%, RAM 440MB bei decodieren.
Liegen Speicherfresser im Hintergrund, ist das alles zu berücksichtigen.
Hoffe die paar Infos reichen für eine Grundvorstellung. ;)