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News: Downloads bringen nichts

Musikindustrie leidet weiter

Redaktion / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

2006 war ein weiteres Verlustjahr für die Musikindustrie in fast allen Ländern. Die CD-Verkäufe sind weiterhin rückläufig, der Online-Markt kann die Verluste nicht ausgleichen. Im ersten Halbjahr 2006 ging der physische Markt in Deutschland um 5% zurück, in Frankreich sogar um 11%. Nur Japan (+4) und Australien (+1) können Zuwächse vorweisen.

Der Gesamtmarkt wird auf 594 Millionen € geschätzt, davon entfallen 28 Millionen auf mobile Dienste und das Internet.

Quelle: Pressetext

gelöscht_23570 gelöscht_84526 „Moin Onkel Alois! Dem kann ich nur zustimmen. Wenn man bedenkt, wo überall...“
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Eben, wie Du schon schreibst wird manches gestrichen. Aber im Gegensatz dazu wird vieles im normalen Leben deutlich teurer. Dabei habe ich noch das Glück, Österreich ist nur wenige Kilometer weg und das Benzin momentan mal wieder rund 20 Cent billiger als zuhause. Nun gilt bei unseren Nachbaren dafür aber ein Mehrwertsteuersatz von 20%.

Einfach gesagt, das Geld reicht mal gerade so für Wichtiges und da zählen Produkte der weinenden Musikindustrie nicht vorrangig dazu.
Mal nebenbei: Mein Stammwirtshaus am Ort hat in der Silvesternacht um 23 Uhr aus langeweile den Laden zugesperrt - das gabs noch nie.

Übrigens, bei mir essen drei Kleine Kinder mit...

In diesem Sinne

Alois