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News: Downloads bringen nichts

Musikindustrie leidet weiter

Redaktion / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

2006 war ein weiteres Verlustjahr für die Musikindustrie in fast allen Ländern. Die CD-Verkäufe sind weiterhin rückläufig, der Online-Markt kann die Verluste nicht ausgleichen. Im ersten Halbjahr 2006 ging der physische Markt in Deutschland um 5% zurück, in Frankreich sogar um 11%. Nur Japan (+4) und Australien (+1) können Zuwächse vorweisen.

Der Gesamtmarkt wird auf 594 Millionen € geschätzt, davon entfallen 28 Millionen auf mobile Dienste und das Internet.

Quelle: Pressetext

Fliegerbaier REPI „Tja , so ist dann nun mal liebe Musikindustrie, bei sinkenden Realeinkommen,...“
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Es gibt einfach zu viele Leute die an der Musik für wenig Arbeit viel zuviel Geld verdienen wollen.
Die Preise für CD's sind einfach eine Frechheit (Jedenfalls in Deutschland).
Die Qualität ist schlecht, weil jeder der einmal irgendwo ein Lied geträllert hat unbedingt ein Album
rausbringen muß und ein Jahr kennt keiner mehr seinen Namen.
Auch die Musikindustrie muß langsam mal Federn lassen und ihre Manager nach Qualität und nicht nach Quantität aussortieren.
Aber man versucht ja mit Hilfe des Gesetzes seinen "Besitzstand" zu wahren indem man immer mehr
Leute kriminalisiert indem man sie wegen "Raubkopien" zu Schwerverbrechern macht.
Wo ist eigentlich der Unterschied wenn man ein Lied "saugt" oder es vom Digitalen Radio "legal"aufnimmt?