Hallo,
ich würde gerne oben genannte Frage benatwortet haben. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
laptopheini
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Hallo,
ich würde gerne oben genannte Frage benatwortet haben. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
laptopheini
Hört Euch mal die ersten Beatles-Singles an. Das ist Pseudostereo und dürfte in jeder SAmmlung vorhanden sein.
Zu @rill:
Für Kunstkopfaufnahmen gibt es auch ein Verfahren, bei dem man kleine Mikrophonkapseln in menschliche Gehörgänge einsetzt, quasi als "Kophföhrer". Natürlich muß dann der Aufnehmende die ganze Zeit mucksmäuschenstill sein aber es funzt hervorragned, da hier mit menschlicher "Hardware" gearbeitet wird. Der Fehler in Trommelfell-Microkapsel-Kopfhöhrermembranabstand (mann kann ja nur ein kleines Stück in den äußeren Gehörgang mit der Kapsle resp. Kleinmembranen) spielt dabei keine Rolle mehr und ist nur noch von akademischen Interesse. Das ist ein einfach zu handhabendes Verfahren zur audiophilen Aufnahme, da es minimale Hardware benötigt ("Naturkopf" sollte immer zur Hand sein)
Die Jecklinscheibe ist das eine (da Jecklin in seiner Arbeitt eher kopfhöhrerorientiert war -man denke auch an den legendären Jecklin-Float-, besitzt sie im Bezug auf mit Kopfhöhrer abzuhörendem Material vornehmlich sein Stärken) aber nicht alles.
In diesem Zusammenhang habe ich beim Abhören über Lautsprecher bessere Erfahrungen bei Nutzung eins DECCA-Trees gemacht.
Interessant war auch die Entwicklung eines neuen Ansatzes bezügl. Quadrophonie. Hier wurde nicht wie in alten Zeiten mit 4 LS in der Ebene gearbeitet sodern mit einer dreischenkeligen Pyramide, an deren jeder Ecke sich ein LS befindet. Die Aufnahmen dazu werden mit einem Mikrophontetrapoden gemacht, welcher sich im Zentrum der virtuellen Pyraide befindet und deren Mikrophone auf die späteren Aufstellungsort der einzelnen LS auch kanalrichtig ausgerichtet sind. Die Aufnahmen müssen der Hammer sein im Bezug auf die räumliche Ortung und Auflösung, da sie auch in der Vertikalen stimmig sind. Dabei ist man in der Größengetaltung der Widergabepyramide sogar noch etwas frei. Dem Kopfhöhrer sind sie in soweit überlegen, dass der Sound nicht mehr "im Kopf" enststhet. Einzige Ausnahme: Kunst-/Humankopfaufnahmen.