Hi!
Die zwei Jahre waren ironisch gemeint. Ich hab' grosszügig vom ersten "hmm, ich könnte mir auch statt einem neuen Rechner ein Notebook kaufen" bis zum endgülten "Klick" für das Absenden meiner ersten privaten Notebookbestellung gerechnet.
Die Technik hat sich in der Zeit tatsächlich gewandelt (Intel hat Centrino als Markenname eingeführt). Erst ab diesem Zeitpunkt hab ich die Technik als so vernünftig betrachtet, dass ich wirklich beschlossen habe zu kaufen. Das eigentliche Aussuchen und abwarten dauerte dann aber doch noch ein halbes Jahr - ich hatte es halt nicht eilig. ;-)
Wir haben seitdem (meiner Meinung nach) eine Situation, die schon fast irreal ist: es gibt seither immer weniger unvernünftige Technik im Notebookbereich. IMHO kann man nicht wirklich viel falsch machen (und wenn, dann muss man sich schon richtig anstrengen ;-) ), egal was und wann man kauft. Das ist eigentlich ziemlich erstaunlich.
Zugegeben, die Notebookhersteller strengen sich gerade sehr an, mit den Spiegeldisplay wieder fast schlechteres in den Markt zu drücken, aber eigentlich können sie die grundsätzlich gute Situation kaum noch kaputtmachen...
(Extremanforderungen von Zockern hab' ich mal einfach ignoriert, da kann man durch den Kauf der falschen Grafiklösung im Notebook schon einiges falsch machen, das ist aber nicht mein Spezialgebiet.)
Das schlechteste, was man als Kunde machen kann, ist sich unter Druck setzen lassen. Das möchte der Handel zwar, aber es nützt dem Kunden nichts.
Bis dann
Andreas