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Ubuntu vs. SuSe

Anonym / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Guten Morgen liebe Community,

ich denke, dass der Threadtitel bereits einiges aussagt, worauf dieses Topic hinauslaufen soll.
Hier kann einfach mal jeder seine Vorzüge - Ubuntu oder SuSe - begründet (!) erörtern.

Bitte keine unbegründeten Meinungen abgeben oder den Thread zuspamen.
Für mich als Linuxnewbie ist es einfach mal interessant, die Meinung von anderen Linux-Interessierten zu hören.

MfG

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Windows ;-) slap882
KarstenW Borowitsch „Mein Senf zum neuen Debian-Installer: Ich habe etch mit dem neuen...“
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Ich habe den neunen Installer noch nicht getestet. Das Problem ist mit den Konfigurationsdateien , das wenn sich die Syntax nach einem Update ändert oder der Administrator mit einem Editor die Datei bearbeitet hat, man nicht die veränderte Konfigurationsdatei mit einem Programm automatisch bearbeiten kann.
Das war schon seit jeher ein Problem bei Unix oder Unix-ähnlichen Systemen. Das ist auch bei FreeBSD ein Problem.
Debian versucht das mit einem modularem Ansatz, also die Aufteilung der Konfigurationsdatei auf viele kleinere Dateien, zu verbessern.
Trotzdem wird das nie so wie bei Windows werden.
Auf der anderen Seite komme ich immer mit normalen Werkzeugen wie Editoren an die Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis ran , und kann Reparaturen durchführen. Das habe ich bei SUSE oder Windows nie geschafft.

Normalerweise sollte man eigentlich Debian empfehlen, aber Ubuntu ist auch nicht schlecht ;-).

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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