Wer mit dem Internet-PC weder TV sieht noch Radio hört, muss ab dem 1.1.2007 trotzdem GEZ-Gebühren bezahlen. Kleine Büros und Selbständige trifft es besonders hart, sie werden gleich x-fach zur Kasse gebeten. Was ist jedoch, wenn man die Seiten der Öffentlich Rechtlichen gar nicht empfangen kann? Filter blenden diese nämlich aus.
Die Deutsche Gesellschaft für Softwaresicherheit bietet das Programm Gezfilter 2007 an, womit Computer nach ihren Aussagen nicht mehr als Rundfunkempfangsgeräte gelten und somit keine GEZ-Gebühren anfallen. Die rechtliche Relevanz sei gutachterlich bestätigt, zudem bietet das Unternehmen eine Geld-zurück-Garantie, falls doch Gebühren erhoben werden.
Quelle: gezfilter.de
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Wer einen internetfähigen PC hat, muss zahlen! - scheißegal, was er sich im Internet anguckt und was nicht.
Mehr noch: Man braucht nicht mal einen Internetanschluss. Die "Fähigkeit" des PCs (= jedes erdenklichen PCs, bis hinunter zu Sinclair und C64) ist allein ausschlaggebend.
Meine Vorposter haben die "Filtertechnik" bei herkömmlichen Fernsehgeräten schon als Beispiel aus der Vergangenheit erwähnt - das hat auch nichts genützt und ist hier nicht anders.
CU
Olaf
Mehr noch: Man braucht nicht mal einen Internetanschluss. Die "Fähigkeit" des PCs (= jedes erdenklichen PCs, bis hinunter zu Sinclair und C64) ist allein ausschlaggebend.
Meine Vorposter haben die "Filtertechnik" bei herkömmlichen Fernsehgeräten schon als Beispiel aus der Vergangenheit erwähnt - das hat auch nichts genützt und ist hier nicht anders.
CU
Olaf