Wer mit dem Internet-PC weder TV sieht noch Radio hört, muss ab dem 1.1.2007 trotzdem GEZ-Gebühren bezahlen. Kleine Büros und Selbständige trifft es besonders hart, sie werden gleich x-fach zur Kasse gebeten. Was ist jedoch, wenn man die Seiten der Öffentlich Rechtlichen gar nicht empfangen kann? Filter blenden diese nämlich aus.
Die Deutsche Gesellschaft für Softwaresicherheit bietet das Programm Gezfilter 2007 an, womit Computer nach ihren Aussagen nicht mehr als Rundfunkempfangsgeräte gelten und somit keine GEZ-Gebühren anfallen. Die rechtliche Relevanz sei gutachterlich bestätigt, zudem bietet das Unternehmen eine Geld-zurück-Garantie, falls doch Gebühren erhoben werden.
Quelle: gezfilter.de
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....anscheinend haben es einige immer noch nicht gerafft....DAS...
...man für EIN EMPFANGSBEREITES GERÄT bezahlt und NICHT dafür, was man empfangen tut.
Da ist es völlig egal, ob man nun die ÖR Sender empfangen kann oder nicht...
Genau das ist der Knackpunkt, denn Anfang der 80er hat ein Tüftler einen SAT Receiver erfunden, die alle ÖR Sender NICHT empfangen konnten und kurz darauf hat die GEZ und die ÖR erwirkt, das man keine Rundfunkgebühr mehr für die ÖR Sender bezahlen muss, sondern für die "EMPFANGSBEREITSCHAFT", somit waren die GEZ und die ÖR aus dem Schneider und konnten so oder so Gebühren eintreiben.
Sch**ß GEZTAPO :(((((