Ich habe jetzt schon oft Cracks gedownloadet, von welchen einige - nicht alle - Antivirensoftwares behauptet haben, es seien Trojaner bzw. Viren. Ich glaube aber, dass dies nicht immer der Fall ist.
Frage: Wie kann man das sicher herausbekommen, denn teilweise werden ja bestimmte Dinge einfach nur als Viren "erkannt", weil man nicht will, dass der Crack verbreitet wird.
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Das ist eine seltsame Logik...wieso sollte ein Antivirenhersteller Cracks bewusst als Virus erkennen? Was für einen Vorteil hätte er davon, zahllose falsche Virenmeldungen zu produzieren?
Andererseits kann ich mir kaum eine bessere Verbreitungsmethode für Viren als Spielecracks vorstellen...die Dateien erzielen immer eine gewisse Aufmerksamkeit und viele der Nutzer sind zu unbedarft, um sich mit Virenproblematik auseinander zu setzen und klatschen sich einfach alles auf ihre Maschine.
Das nicht jeder Virenscanner bei solchen Dateien Alarm schlägt kann z.B. daran liegen, das es sich um eine neue Variante handelt, die noch nicht in der Datenbank vorhanden ist - bessere Virenscanner können da aber trotzdem Verdacht schöpfen. Ein Fehlalarm ist aber auch bei Virenscannern nie auszuschliessen, ich würde mich aber nicht darauf verlassen...