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News: Die fetten Jahre sind vorbei

iTunes zwingt Bands in die Knie

Redaktion / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Viele Bands, deren Titel in Shops wie iTunes verkauft werden, erhalten nur einen Bruchteil ihrer früheren Tantiemen. Einige bleiben deshalb dem Internet ganz fern, aber es gibt auch weitere Gründe gegen die Online-Distribution von Alben und einzelnen Songs.

Seit iTunes einzelne Titel für 99 Cent verkauft, haben viele Plattenfirmen neue Verträge geschlossen, die den Bands weniger als 5 Cent pro Download garantieren, früher waren es mal 30 Cent pro verkauftem Song.

Weitere Gründe gegen Online-Distribution sind Piraterie und fehlende Verträge, auch würden einige Bands lieber ganze Alben verkaufen als einzelne Songs.

Der Zug scheint allerdings abgefahren zu sein: In Zeiten sinkender CD-Verkäufe müssen sich die Bands wohl oder übel an Shops wie iTunes gewöhnen.

Quelle: Wired

hOORST1 Redaktion „iTunes zwingt Bands in die Knie“
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Hallo,

das ist ja nicht mal so schlimm. Immerhin bleibt es den Bands ja offen wie sie ihre Musik vertreiben. Ich denk da zB an Arctic Monkeys. Die haben ein paar Lieder online veröffentlich, seitdem werden sie so vom Erfolg überrand, dass schon einer der Musiker das Handtuch schmeißen musste. Also das sehe ich ,bisher, noch nicht so eng. Es gibt ja auch immer noch genug Leute die in den Laden rennen um sich die CDs dort zu kaufen.

Aber was ich ganz abgew***st finde ist die Musik Industrie den Musiker Lagergebüren in Rechnung stellt! Da zahlt ein Muisker, weil er seine Musik via iTunes verkauft auch noch so an die 30€ Lagergebühren, Verpackung etc. So als sei seine Musik auf CD gepresst und im Laden verkauft worden, ein LINK! Das find ich schlimm.

mfg
hOORST