News: AOL auf Schatzsuche
Ein Spammer ist zur Zahlung von 12,8 Millionen Dollar an AOL verdonnert worden. Doch statt zu zahlen, hat der sich aus dem Staub gemacht. Nun lässt AOL seinen Garten mit Bulldozern nach Gold und Platin absuchen. Angeblich hat der Spammer durch Versand der bekannten Pillen- und Porno-Spams über 600000 Dollar pro Monat ergaunert und soll Millionär sein, dabei fährt er nur eine alte Blechkiste und führt ein Leben wie ein Nomade.
Quelle: iWon
nl1255 Crazy Eye „ernsthaft? Spam könne man auch als Werbung bezeichnen, und Firmen zahlen für...“
Ja, die Frage stellte ich mir schon lange, danke für die Antwort.
Trotzdem kann ich es nicht nachvollziehen. Heutzutage ist doch keiner mehr so blöd, und liest so Zeug.
Man ärgert sich und löscht das ganze, und hofft dabei nix wichtiges zu übersehen.
Also wo da dann trotz der Massen an mails Millionen an "Provisionen" entstehen können, ist mir immer noch schleierhaft.
Angenommen ich versende 1 Million spam mails, die liest höchstens jeder zehnte, auf die links klickt davon wiederum jeder zehnte, und wiederum jeder zehnte kauft dort was, wofür ich je1 cent Provision bekomme, dann hab ich gerademal 10 Euro verdient. Lohnt sich das wirklich?
