Ein Spammer ist zur Zahlung von 12,8 Millionen Dollar an AOL verdonnert worden. Doch statt zu zahlen, hat der sich aus dem Staub gemacht. Nun lässt AOL seinen Garten mit Bulldozern nach Gold und Platin absuchen. Angeblich hat der Spammer durch Versand der bekannten Pillen- und Porno-Spams über 600000 Dollar pro Monat ergaunert und soll Millionär sein, dabei fährt er nur eine alte Blechkiste und führt ein Leben wie ein Nomade.
Quelle: iWon
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Die Spammer gehen in Staaten, wo weder US- noch EU-Recht gilt. Wie will man z.B. einen Spammer in Nigeria verurteilen? Dazu muß der Spammer ja nicht einmal dort persönlich anwesend sein, ein Server in einer Holzhütte reicht ja. Leute, die auf Spam antworten oder sogar Waren kaufen, die per Spam beworben werden haben doch Schuld, dass es immer schlimmer wird.