Ich habe mir mal gedanken über eine Wakü gemacht, habe verschiedene tests gelesen und mir ist aufgefallen das die temperaturen immer noch ziemlich hoch waren, für eine wakü. bei einem Athlon 64 3700+ sind 40 Grad immer noch ziemlich viel, dafür das mit Wasser gekühlt wird. Dann ist mir aufgefallen das die Kühlkörper alle flach sind im vergleich zu Luftkühlern. warum nimmt man nicht einfach einen normalen Luftkühler
(z.b. Sharkoon Kühlkörper RED Shock), packt den in Plexiglas und jagt dann das wasser durch. In dem Fall wäre die Kühlleistung nochmal um einiges wirkungsvoller.
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Hallo Dr. Hook
Eine Heatpipelösung ließe sich vielleicht auf niedrige Temperaturen hin konstruieren, schließlich wirkt in der Heatpipe ein Verdampfungsprozess. Im PC-Bereich beginnen die Heatpipes ab 30°C zu arbeiten, üblich sind Temperaturen über 40°C und das Optimum wird bei 60°C an der Prozessorseite erziehlt.
Insofern hast Du Recht.
Möglich wäre auch, dass die käuflichen Heatpipes auf max. Abführung von so ungefähr 110 Watt ausgelegt sind.
Ich hatte noch so dunkel c't Tests in Erinnerung, bei denen Heatpipelösungen gut abschnitten. Was gegen eine Heatpipe spricht, ist dass sie nicht flexibel zu montieren ist und dass die Lage auch festgelegt ist (man kann das Ganze nicht drehen).