Hallole,
ist das normal dass der Pentium 4 3,0 Ghz Sockel 775 bei 60 - 65 Grad!!! liegt? Mir kommt das etwas viel vor. Liegt das evtl an dem tollem heißen Wetter oder ist der Lüfter zu schwach? Ich hatte ich den heißen Tagen auch schon 2 totalabstürze und ich vermute dass der CPU da ÜBEr 65 Grad war....
Wo gibt es denn en Leistungsfähigen (leisen) Lüfter der sich lohnt?
PS: Jetzt habe ich das Gehäuse offen und da ist er bis jetzt noch net abgeschmiert.
Archiv Prozessoren 8.660 Themen, 54.742 Beiträge
<ironic>
>>aber warum soll ich die leerlauftemp senken?
Du sollst das natürlich nicht. Sag mir bitte - wollte man Dich dazu etwa zwingen? Nein, so geht das nicht. Übrigens, aber, wie ich Dein Posting hier einschätze, weißt Du das schon selbst: ein Prozessorleerlauf entsteht sogar, wenn Du mit dem PC arbeitest. Und, obwohl Du sicher auch der schnellste aller Schreiber bist, auch zwischen den einzelnen Tatstaturanschlägen. Oder während ganz normalen Arbeiten. Kann man sich ziemlich gut im Taskmanager anschauen.
Und die beste Kühlung ist noch immer die, die man nicht machen muß. Eine nicht erzeugte Wärmeleistung ist eben auch nicht abzuführen.
>>wenn ich am pc sitze, dann weil ich was daran mache
das ist natürlich richtiggehend beispielgebend. Ich zum Beispiel stehe schon mal auf und gehe pinkeln. Für einen Prozessor mit Gigaherz- Zeitempfinden eine Ewigkeit.
>>ich sag Dir was bei mir wirklich geholfen hat
Echt toll. Das da zuvor noch keiner drauf gekommen ist! verblüffend.
>>...und im leerlauf ca 34 -37
Nanu - ich denk, Dein PC läuft nie im Leerlauf?
</ironic>
Eine saubere Lüftführung im PC, zum Beispiel durch Verwendung von Rundkabeln und ein hoher Luftdurchsatz ist natürlich ein entscheidendes Kriterium. Ebenso eine optimale belüftung mit Einblasen zwischen den Festplatten hindurch und genügend großen Querschnitten für die Abluft.
Ich habe noch bessere Erfahrungen gemacht, wenn ich den hinteren 120mm- Lüfter nicht saugen, sondern ebenfalls ins Gehäuse blasen lasse. Die "vereinigten Luftströme" werden von den beiden 120mm- Lüftern des netzteiles durch dieses hindurch ins Freie befördert. machte bei mir noch einmal 3°C gegenüber der hinteren Absaugung aus. Gemessen.
Jürgen
>>aber warum soll ich die leerlauftemp senken?
Du sollst das natürlich nicht. Sag mir bitte - wollte man Dich dazu etwa zwingen? Nein, so geht das nicht. Übrigens, aber, wie ich Dein Posting hier einschätze, weißt Du das schon selbst: ein Prozessorleerlauf entsteht sogar, wenn Du mit dem PC arbeitest. Und, obwohl Du sicher auch der schnellste aller Schreiber bist, auch zwischen den einzelnen Tatstaturanschlägen. Oder während ganz normalen Arbeiten. Kann man sich ziemlich gut im Taskmanager anschauen.
Und die beste Kühlung ist noch immer die, die man nicht machen muß. Eine nicht erzeugte Wärmeleistung ist eben auch nicht abzuführen.
>>wenn ich am pc sitze, dann weil ich was daran mache
das ist natürlich richtiggehend beispielgebend. Ich zum Beispiel stehe schon mal auf und gehe pinkeln. Für einen Prozessor mit Gigaherz- Zeitempfinden eine Ewigkeit.
>>ich sag Dir was bei mir wirklich geholfen hat
Echt toll. Das da zuvor noch keiner drauf gekommen ist! verblüffend.
>>...und im leerlauf ca 34 -37
Nanu - ich denk, Dein PC läuft nie im Leerlauf?
</ironic>
Eine saubere Lüftführung im PC, zum Beispiel durch Verwendung von Rundkabeln und ein hoher Luftdurchsatz ist natürlich ein entscheidendes Kriterium. Ebenso eine optimale belüftung mit Einblasen zwischen den Festplatten hindurch und genügend großen Querschnitten für die Abluft.
Ich habe noch bessere Erfahrungen gemacht, wenn ich den hinteren 120mm- Lüfter nicht saugen, sondern ebenfalls ins Gehäuse blasen lasse. Die "vereinigten Luftströme" werden von den beiden 120mm- Lüftern des netzteiles durch dieses hindurch ins Freie befördert. machte bei mir noch einmal 3°C gegenüber der hinteren Absaugung aus. Gemessen.
Jürgen