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Porno-Browser unter Kritik

Redaktion / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Der alternative Mozilla-basierte Browsers Browsezilla (browsezilla.org) wurde speziell fürs Stöbern auf erotischen Internetseiten entwickelt. Er lockt damit für mehr Anonymität zu sorgen, da er angesurfte URLs und deren Inhalte nicht im Cache speichert.

Jetzt gerät der Porno-Browser zunehmend unter Verruf, Virenexperten stufen den Browser zunehmend als schädlich ein. So weit bekannt, lädt der Browser heimlich einen Zusatz nach. Der sorgt dafür, dass Sexseiten heimlich im Hintergrund angesurft werden. Auf den angesurften Sexseiten entstehen so höhere Startseiten-Abrufzahlen, das als "Klick-Betrug" bezeichnete Verfahren, spült Werbe-Einnahmen in die Kasse.

Die Programmierer von Browsezilla wehren sich entschieden gegen diese Vorwürfe.

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Häh? Achim20
Olaf19 Hasi4 „ich hätte da ne frage. Würde das Cache-ausmachen bei mir was bringen? Ich habe...“
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Theoretisch ja... würde ich einfach mal ausprobieren. Viel falsch machen kannst du dabei ja nicht - wenn es sich in der Praxis nicht bewährt, schaltest du den Cache eben wieder ein.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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