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Porno-Browser unter Kritik

Redaktion / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Der alternative Mozilla-basierte Browsers Browsezilla (browsezilla.org) wurde speziell fürs Stöbern auf erotischen Internetseiten entwickelt. Er lockt damit für mehr Anonymität zu sorgen, da er angesurfte URLs und deren Inhalte nicht im Cache speichert.

Jetzt gerät der Porno-Browser zunehmend unter Verruf, Virenexperten stufen den Browser zunehmend als schädlich ein. So weit bekannt, lädt der Browser heimlich einen Zusatz nach. Der sorgt dafür, dass Sexseiten heimlich im Hintergrund angesurft werden. Auf den angesurften Sexseiten entstehen so höhere Startseiten-Abrufzahlen, das als "Klick-Betrug" bezeichnete Verfahren, spült Werbe-Einnahmen in die Kasse.

Die Programmierer von Browsezilla wehren sich entschieden gegen diese Vorwürfe.

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i.mer Pumbo „Ha! Endlich mal ein auf meine Bedürfnisse zugeschnittener Browser. Ist da auch...“
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Ja, das dachte ich mir auch, als ich gestern den Werbebanner sah (3xxx darfst du raten wo :)~~~)

Dann dachte ich mir, dass da bestimmt si eine SIcherheitsmeldung kommen muss, und siehe da - keine 24 Stunden später drer gewünschte Beitrag auf Nickles.

Und BTW eignet sich Opera auch hervorragend für das Sabbernet.

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Häh? Achim20