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Flachbildschirm-TV-Hersteller jammern über geringe Umsätze

Redaktion / 69 Antworten / Flachansicht Nickles

Für die Fußballweltmeisterschaft hatten die TV-Hersteller auf steigende Umsätze mit Flachbild-TVs gehofft. Vergeblich. Einem Bericht der Financial Times zu folge, blieben die Verkäufe weit hinter den Erwartungen zurück.

LCD- und Plasma-TVs liegen wie Blei in den Regalen. Jetzt jammert die TV-Branche und stellt sich darauf ein, dass der Markt für die Flachbildschirme nur langsam wachsen wird.

Michael Nickles: Das ist sehr gut so. Anscheinend waren die Verbraucher doch nicht so blöd, wie die Hersteller gehofft haben. Denn: die hoch auflösenden Flachmänner sind Müll, wenn es um den Empfang von TV-Sendungen in PAL-Auflösung.

Bei schnellen Bewegungen im Bild wird die Darstellung "matschig" und ist damit gerade bei Sportübertragungen unbrauchbar. Ihre Brillanz bringen die aktuellen Flach-TVs nur bei HDTV-Ausstrahlungen rüber, aber die Masse der Programme wird nach wie vor im alten PAL-Format gesendet.

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Tilo Nachdenklich Anonym „Also als nicht TV Profi muß ich jetzt auch mal wat loswerden ! Wenn ich mir im...“
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Nehmen wir mal an, ich schließe meine Stereo-Anlage (5+1 mache ich nicht) an den Fernseher an:
2 x 100 Watt RMS. Gegentaktendstufen haben 70% Wirkungsgrad und so billige Netzteile auch nicht mehr als 70%. Das bedeutet 0,7 x 0,7 = 0,49

Bei 50 % Wirkungsgrad bedeuten die 200 Watt, dass bei Volllast 400 Watt gezogen würden. Und nun kommt der Clou, bei geringer Teillast (Zimmerlauftstärke) zieht so ein Verstärker sicherlich noch 25% der Maximalleistung. Da kommen dann zu den 85 Watt vom Fernseher nochmal 100 Watt dazu. => Nein Danke!

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