Hi Hausmeister,
Danke für die rasche Antwort.
Das Problem liegt nicht direkt beim Imageprogramm, sondern schon früher beim Betriebssystem.
Den Rechner habe ich geschenkt bekommen, ohne Betriebssystem oder CD etc., ohne CD_Laufwerk, habe nur eine externe Floppy dafür.
Macht ja nix. (aus dem Jahre 1999).
Habe die Festplatte ausgebaut, in meinen PC gehängt, 2 Partitionen angelegt und dann im Laptop unter DOS mit 'sys' die HDD bootbar gemacht und mit 'fdisk' die Partition aktiviert.
Laptop läßt sich bis hierhin ohne Floppy nun direkt von HDD booten.
(Smartdrive und Himemsys aktiv)
- Soweit alles in Ordnung. -
Von der 2. Partition, wo ich die Installationsdateien von Win draufkopiert habe nun das Setup gestartet. (Sowohl Win98 und Win2000 probiert).
Nachdem das Setup die DOS-Dateien fertigkopiert hat und neu durchgestartet hat, ist der Laptop nicht mehr hochgefahren, um das Setup weiterzumachen.
Der Cursor blinkt am sonst leeren Bildschirm.
Auch kann ich so wie vorher ohne Floppy nicht mehr hochfahren. (neuestes Bios von IBM eingespielt)
Ich vermute, dass IBM einen eigenen Bootsektor hat, den ich mit dem formatieren bzw. mit dem Win-Setup gekillt habe.
Das komische ist, das mit dem erneuten sys-Befehl sich dann die Platte wieder starten läßt, auch das Setup von Windows wieder starten kann, doch immer nur bis zu ersten mal neu booten durch das Win-Setup.
Dann geht wieder nix mehr.
Könnte es sein, das IBM die Bootinformationen ganz wo anders auf der Platte ablegt, als man normalerweise gewöhnt ist und es eines speziellen Programms bedarf, die HDD dauerhaft bootfähig zu machen?
Danke
leilei