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zeitloser Bootmanager

dirk42799 / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallöle,

zunächst weiß ich nicht, ob der Thread hier inhaltlich richtig ist, ansonsten gerne verschieben.

Ich überlege gerade mal so rein logisch an Bootmanagern rum.
So kann man ja z. B. auf Partition C: ein XP und D: ein Linux laufen lassen (natürlich auch anders herum), wobei die Auswahl in einem auf der Bootpartition gespeicherten Bootmanager vorgenommen wird, i. d. R. C:.

Haken: will man das Betriebssystem, daß neben dem Bootmanager auf C: ist, austauschen/löschen/etc., geht doch i. d. R. der Bootmanager mit vor die Hunde, oder?

Daher wäre meine - rein gedankliche - Lösung:
man richte eine Partition C: mit 10 MB (ja, MB und nicht GB) ein, auf der lediglich ein Bootmanager installiert und auch konfigurierbar ist.
Diesen könnte man bei moderneren Boards ja auch auf einem USB-Stick unterbringen, der dann natürlich immer zum Booten angesteckt sein muß (u. U. ein Safety-Plus).
Das hätte dann den Vorteil, daß man die Betriebssysteme beliebig austauschen und ändern kann, dies aber natürlich auch dem Bootmanager mitteilen muß.

Sehe ich das falsch/richtig, funktioniert´s ggf. schon genau so?

Danke für eure Stellungnahmen!

Gruß,

Dirk

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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Borlander dirk42799 „zeitloser Bootmanager“
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Naja, bei Bootmanagern die im MBR installiert werden (ist z.B. bei GRUB möglich) sollte das eigentlich schon vollkommen unabhängig vom OS funktionieren, nur dummweise ist es so das der bei der win32-Installation überschrieben wird. So lange man also Windows als erstes System installiert sollte das alles funktionieren...

auf einem USB-Stick unterbringen, der dann natürlich immer zum Bootenbild angesteckt sein muß (u. U. ein Safety-Plus).
Also eine bessere SIcherheit sehe ich dadurch nicht, Knoppix reinschieben und man kann auch ohne booten ;-)


Gruß
Borlander

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