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Pentium oder Celeron

IRON_COBRA / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
ich habe in meinem Laptop ein Intel BX-Chipsatz, der nur 100MHz FSB unterstützt.
Nun frage ich mich ob ich mir einen Pentium 3 1100MHz Prozessor mit 100MHz FSB kaufen soll oder einen Celeron mit 1400 MHz und 100MHz FSB. Beide haben einen L2-Cache von 256K!
Was meint ihr ? Welcher ist besser ?

peter1960 Bavarius „Oh ja, das habe ich, aber Du gibst wohl noch nicht auf...,- es geht hier um ein...“
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QDI Brilant X nent sich das Brett, das wär ca 6 Jahre alt (so alt wie der BX 440 vermutlich selber ist). Das letzte Bios was ich vor Jahren dafür gesichtet hab war eine Beta Version welche HDD über 32 Gb sowie CPU Copermine Kernel Unterstützung bringen solte.
Das mit der HDD hat auch gefunzt aber eine 667 MHz PIII Cpu mit Copermine kernel mochte das Board denoch nicht unterstützen.
Da hab ich es bei PIII 500 MHz belassen, den PC benutze ich einzig noch für Audio /Midi Geschichten unter Win98....seit meiner zeit bei Nickles aber eher weniger bis gar nicht mehr.

Und was das Fachwissen von"alten Hasen" anbelangt, bleibt es auch meistens dabei, ich sag bloß wer im Glashaus sitzt..............konkret hast Du afaik einem Modding Freak kürzlich empfohlen sich ein stärkeres "stromfressenderes" Netzteil zuzulegen damit er seine "stromfressenden" LEDs sicher betreiben könte. Was nun beides wirklich absoluter Unsinn ist.
Das der gleiche User ein ungeschirmtes Akryl-Showgehäuse möglicherweise zu anderen Zwecken benutzt und dabei gefahr läuft an Krebs zu erkranken wurde dabei offenbar übersehen.
Da wir hier unter uns "Mädels" bleiben schreib ich das mal so hin.

Irgendwo hab ich im Fall solcher einmal und nie wieder Poster zweifel das es Sinn macht, den verzapften Bullshit anderer vor Ort wegzukehren sofern diese längst die Sache als abgeschlossen betrachten. Das brächte bloß Zoff unter alteingesessenen mit sich, und warum?
Weil die Threadsteller wieder mal so mit Infos gegeizt haben das der Support zwangsläufig in alle richtungen zu streuen beginnt, dafür wär ich echt nicht hier.

Um Bildungslücken über Stromfressende Netzteile zu schließen schon eher.

Daher dieser Erklärungsversuch:

Solch ein Netzteil "frißt" so gut wie gar kein Strom solange der Stromkreis nicht geschlossen ist.
Und wenn der Stomkreis geschlossen wird hängt die Menge des "gefressenen" Stromes vom den Wiederstand des Verbrauchers ab welcher den Stromkreis geschlossen hat.
Die Leistungsangabe in Watt auf dem Netzteil besagt bloß wieviel Watt diesem Netzteil Maximal entnommen werden kann, nichts aber darüber welche Menge ihm im Belastungsfall tatsächlich abgefordert wird....möge das mal so einleuchten...andernfals ich kann auch fachlich werden! :)

P.S. danke für die Mühe zum Thema BTX440, da ich auf diesem Gebiet wohl doch eher zur Anwenderkategorie zähle hab ich die damit verbundenen weiterentwickungen offenbar verpennt. Meine Rechner bau ich übrigens in der Regel mit vermeintlichen defekt Teilen aus "Conrad's Bastelkiste" zusammen, wenn es dabei hakt werd ich mich weiterhin auf Eure fachliche Kompetenz sofern sie wie hier überzeugend rüberkomt verlassen.

Mfg

Bis die Tage Peter