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News: Bereits über 1.200 Strafanzeigen in Deutschland

Neue Klagewelle gegen Tauschbörsennutzer

Redaktion / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Ursprünglich betonte die Musikindustrie bei ihrer Jagd nach Verbreitern von Raubkopien vor allem "große Fische" ins Visier zu nehmen. Damit ist nun Schluss. Jetzt wurde eine neue weltweite Klagewelle gestartet um auch den "kleinen Fischen" richtig Angst zu machen.

Alleine in Deutschland wurden laut Verband der Musikindustrie bereits über 1.200 Strafanzeigen erstattet. Betroffen sind Nutzer der typischen Tauschbörsen wie Emule, Kazaa, Bearshare, Bittorrent und weitere.

Der Verband der Musikindustrie will mit der neuen Klageaktion vor allem auch Eltern sensibel dafür machen, dass sie für illegale Tauschbörsennutzung seitens ihrer Kinder zur Verantwortung gezogen werden können.

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|dukat| PaoloP „Soll die Musikindustrie doch sterben : Musik wirds immer geben. “
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Oh, man.
Ich zahl doch schon für Musik.

Ich geh in den Supermarkt und lass mich akkustisch zumüllen. Ihr wisst schon. "Schackalacka gibts jetzt auch hier im Markt........"
Den Preis fürs Radio schlägt der Markt auf die Waren.

Bezahle ich GEZ, bekomme ich zum Glotze gleich ein Radio "gratis" dazu.
Da gibt es dann 25 Sender, die alle nur akkustische Umweltverschmutzung produzieren und deren Programm ich nicht hören will.
Aber ich habe ja keine Wahl, denn der Koni an der Ampel neben mir hat ja 600 Watt und lässt mich an seinem Erlebnis teilhaben.

Was will diese Industrie also eigentlich? Sie haben doch so oder so meine Kohle, selbst wenn ich ihre Produkte nicht will. Bezahlt ist es doch bereits.

Theoretisch sollte ich die Verklagen können, auf Unterlassung!

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