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News: Bereits über 1.200 Strafanzeigen in Deutschland

Neue Klagewelle gegen Tauschbörsennutzer

Redaktion / 9 Antworten / Baumansicht Nickles

Ursprünglich betonte die Musikindustrie bei ihrer Jagd nach Verbreitern von Raubkopien vor allem "große Fische" ins Visier zu nehmen. Damit ist nun Schluss. Jetzt wurde eine neue weltweite Klagewelle gestartet um auch den "kleinen Fischen" richtig Angst zu machen.

Alleine in Deutschland wurden laut Verband der Musikindustrie bereits über 1.200 Strafanzeigen erstattet. Betroffen sind Nutzer der typischen Tauschbörsen wie Emule, Kazaa, Bearshare, Bittorrent und weitere.

Der Verband der Musikindustrie will mit der neuen Klageaktion vor allem auch Eltern sensibel dafür machen, dass sie für illegale Tauschbörsennutzung seitens ihrer Kinder zur Verantwortung gezogen werden können.

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Olaf19 Redaktion „Neue Klagewelle gegen Tauschbörsennutzer“
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...dazu hat auch Golem heute was geschrieben.
Ist noch'n Tick ausführlicher ;-)

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Indronil Ghosh Redaktion „Neue Klagewelle gegen Tauschbörsennutzer“
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http://de.betterplace.org/projects/5500-lebensmittel-fur-kambodschanische-kinder
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Kokosbaer Redaktion „Neue Klagewelle gegen Tauschbörsennutzer“
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Jetzt wurde eine neue weltweite Klagewelle gestartet um auch den "kleinen Fischen" richtig Angst zu machen.

Sehr interessant ... vor allem das mit "Eltern haften für ihre Kinder"

Hat jemand dazu Links?
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PaoloP Redaktion „Neue Klagewelle gegen Tauschbörsennutzer“
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Soll die Musikindustrie doch sterben :) Musik wirds immer geben.

Jedes mal wenn jemand "Cloud" sagt, verliert ein Engel seine Flügel.
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|dukat| PaoloP „Soll die Musikindustrie doch sterben : Musik wirds immer geben. “
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Oh, man.
Ich zahl doch schon für Musik.

Ich geh in den Supermarkt und lass mich akkustisch zumüllen. Ihr wisst schon. "Schackalacka gibts jetzt auch hier im Markt........"
Den Preis fürs Radio schlägt der Markt auf die Waren.

Bezahle ich GEZ, bekomme ich zum Glotze gleich ein Radio "gratis" dazu.
Da gibt es dann 25 Sender, die alle nur akkustische Umweltverschmutzung produzieren und deren Programm ich nicht hören will.
Aber ich habe ja keine Wahl, denn der Koni an der Ampel neben mir hat ja 600 Watt und lässt mich an seinem Erlebnis teilhaben.

Was will diese Industrie also eigentlich? Sie haben doch so oder so meine Kohle, selbst wenn ich ihre Produkte nicht will. Bezahlt ist es doch bereits.

Theoretisch sollte ich die Verklagen können, auf Unterlassung!

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hee Redaktion „Neue Klagewelle gegen Tauschbörsennutzer“
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Na und?

Dann nehm ich wieder aus dem Radio auf Kassette auf - so wie früher zu guten alten Zeiten - da kann mich auch keine Musikindustrie anzeigen.

Früher oder später müssen sie dann doch ihre Ferraris gegen Fiats umtauschen.

-----------hee!
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gelöscht_84526 hee „Na und? Dann nehm ich wieder aus dem Radio auf Kassette auf - so wie früher zu...“
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Geht doch mit so einem Tool viel einfacher, als wenn du dich vor ein Radio setzen musst und dort aufnehmen musst:

http://www.musica.at/radiotracker/

.....schau es dir mal an!

Gruß

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hee gelöscht_84526 „Geht doch mit so einem Tool viel einfacher, als wenn du dich vor ein Radio...“
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Danke :-)

Da geht die Zukunft hin und wenigstens legal

-----------hee!
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Olaf19 hee „Danke :- Da geht die Zukunft hin und wenigstens legal“
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Wobei es dem Gesetzgeber natürlich frei steht, jederzeit auf Geheiß der Unterhaltungsindustrie alle diese heute noch legalen Tools - Radiotracker, Streamripper, No23, t.b.c.... der Reihe nach zu verbieten. Auch Radiomitschnitte mit dem Kassettenrekorder könnten verboten werden, wenn daran ein ausreichendes Interesse bestünden.

Pech für die Leute, die Leerkassetten über den Versandhandel kaufen... auf Wunsch der Musikindustrie müssten die Versandhändler die Adressen der Kunden herausgeben, und die würden alle eine Abmahnung bekommen. Kein Witz, sowas Ähnliches macht Premiere jetzt schon mit den Leuten, die eine Cerebro-Karte gekauft haben.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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