Hallo zusammen!
Da ging mir grade ganz rechtschaffen die Kinnlade auf den Tisch, als ich diese Meldung bei n-tv las: k l i c k !
Ja, es hat gestern ein paar Mal geblitzt und gedonnert, war auch vorhergesagt, und büsch'n ssteife Brise haben wir hier sowieso immer - aber wenn ich hier Begriffe wie "Tornado", "Wirbelsturm", "Verwüstung" lesen muss, bin ich zunächst einmal irritiert...
Zur Erklärung: Es ist im Artikel immer vom "Hamburger Süden" die Rede, damit muss der Bezirk Harburg gemeint sein. Zwischen Harburg und dem übrigen Hamburg fließt die Elbe. Ich weiß nicht wie das physikalisch zusammenhängt, aber der Fluss scheint eine Art "Wetterbarriere" zu bilden. Es war schon öfter so, dass Unwetter, die sich über Niedersachsen ausgetobt haben, noch den Bezirk Harburg mit erfasst haben, die übrige Stadt aber nicht.
Jedenfalls ein mulmiges Gefühl, wenn man am nächsten Morgen lesen muss, was nur wenige km weiter südlich los war :-o
Allen einen sonnigen Frühlingstag wünscht
Olaf
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Gruß aus dem Süden! (Tirol)
Habe auch n - tv gesehnen und da ich mal einige Monate in Hamburg war, weiß ich auch wo Harburg ist. Ist ziemlich schlimm. Da hat man keine Möglichkeit aus zu weichen. Nur in Europa kennt man die Tornados eigentlich nicht in den Dimmensionen wie sie in Amerika wüten.
Wir hatten letzten Sommer ziemlich große Unwetter, welche sich durch die Berge auf kleinere Flächen auftteilen. Und in so kleinen Orten sind natürlich 10-15 Häuser die die Muren wegspülen sehr viel!
Aber bei euch im Norden wo eine so große Fläche -Weite- vorhanden ist kann sich ein Sturm richtig ausbreiten und schon zu einem bedrohlichen Tornado entwickeln. Wohin dies in Zukunft führt werden wir ja sehen.
Wir haben Regen und vom Frühling noch nicht alzu viel zu sehen, noch viel Schneeeeeee! Trotzdem schönen Frühlings Anfang wünscht
Lukulus