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News: Fraunhofer-Institut bespitzelt Tauschbörsen

Mit Wasserzeichen auf Raubkopierer-Jagd

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Das Fraunhofer-Institut hat ein neues Verfahren ausgeheckt um die Verbreitung illegaler Datenbestände in Tauschbörsen zu bespitzeln. Dazu wird eine Software verwendet, die so tut als sei sie selbst ein Tauschbörsenteilnehmer.

Daten, die den künstlichen Teilnehmer durchlaufen, werden mit einem digitalen Wasserzeichen versehen, das in den Dateien versteckt wird. Damit will das Fraunhofer-Institut in der Lage sein, Dateien bis zu ihrer Ur-Quelle zurückverfolgen zu können.

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Pellkartoffelsalat1 AMD_Tuner „ Erst wenn die letzte CD Kopiergeschützt, der letzte Brenner verschrottet und...“
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etwas verstehe ich nich ganz bei dem wassserzeichen.
nehmen wir mal das legale beispiel:

ich mache jetzt mal einen song im mp3 format,

pack ihn bei emule rein, schreib dazu toller song, 1000 leute laden den runter,

woher will dieses möchtegern programm vom frauenhofer institut eigentlich wissen, das ich meine musik urherberrechtlich geschützt habe?

und ich meine das das eh illegal ist wegen daten und telekommunikationsschutzgesetzt.

p.s. die musik industrie ist selber schuld! ne bravo doppelcd hat ma 24,99 MARK!!! gekostet, und was kostet die jetzt? ungelogen? 25,99 Euro?? ca 48 MarK??? :-(

Ne Danke! Nicht mit mir!

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