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XviD deutlich schlechter als DivX

TimmintoR 2°°4 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi!
Wie weiter unten schon beschrieben, probiere ich ein bisschen mit AutoGK und XviD rum.
Hab jetzt die selbe Datei (MEPG2, 720x576, 4000-6000kbit/s) einmal mit XviD 1.02 auf mit 1100kbit/s und einmal mit DivX 5 mit 1100kbit encoded und siehe da: XviD schneiden VIEL schlechter ab als DivX! Eure Erfahrungen dazu?

PS: Bei der Datei handelt es sich um eine Simpsons-Folge


Gruß

TimmintoR 2°°4

Unhaltbare Behauptung! peter1960
peter1960 TimmintoR 2°°4 „@peter: kannst du mir nen Tipp geben, damit XviD mich vielleicht doch noch...“
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.....nicht wirklich mit 2Pass encoding hab ich noch keine Experiemente unternommen.
Auch kenne ich weder Gordian Knot noch Dr.DivX vermute aber das beide Programme(?) eine vorkonfigurierte version des jeweiligen Orginal Codecs XviD/DivX gebundelt beinhalten.

Ob es damit überhaupt noch möglich ist den Codec selber so zu steuern das der sein wirklich optimales Ergebnis abliefern kann bleibt fraglich.

"Gordian Knot deutlich schlechter als der kostenpflichtige Dr.DivX vorkonfiguriert" das mag tatsächlich zutreffen.


Woran es noch haken kann......... das sich mehrere Codecs mit ähnlichem auftrag im System die Wiedergaberechte streitig machen, so das der eigentlich zuständige decoder gar nicht zum einsatz kommt ....typisches Symtom wäre da deutliche Bildbverschlechterung.

Der manuele XviD kann z.b. für decoder betrieb mit unterschiedlichen *four cc* code wert abgspeichert werden fals z.b ein Extern DVD Player (dessenDecoder) probleme mit der Erkennung des einen odern anderen four cc code hat, quasi ein Anweisung an den Player welchen Codec im decoder der gezielt zur wiedergabe nutzen sol im Problemfall gut zu wissen.

Zu guter letzt XviD wär ein freier Standardkonformer Mpeg4 Codec und darf von jedermann weiter verbessert werden.