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Große USB-Festplatte Partition verschwindet unter Win98se

wiedennnur / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Hiiilfe!
Ich habe mir eine externe 250GB USB-Festplatte von Chiligreen gekauft und mit FDISK in 2 Partitionen (FAT32) geteilt, damit auch Scandisk laufen kann (verträgt nur 128GB). Lesen und Schreiben ging danach auf beiden Laufwerken, richtig fix, fast so schnell wie auf der interernen Festplatte. Nach dem erfolgreichen Kopieren großer Datenmengen (z.B. 18 GB) mit dem Explorer auf das erste der beiden Laufwerke geschieht dann mehr oder weniger regelmäßig der Supergau auf dem zweiten: "Auf G:\ kann nicht zugegriffen werden. Ein an das System angeschlossenes Gerät funktioniert nicht." Danach ist die Platte auch für Scandisk nicht mehr reparierbar und unter DOS ist sie, weil USB, sowieso nicht sichtbar. Auch keine Chance für Norton Utilities und Co. Nicht witzig! Einmal war die Platte nicht ganz weg, sondern nur durch sinnlose Dateinamen im Grundverzeichnis überschrieben. Ein Bios-Update soll lt. Compi-Hersteller Siemens-Fujitsu nix bringen. Das Bios kann so große Platten zwar nicht, was aber nix ausmachen soll, wenn die Platte -wie hier- extern ist - denn die hat eigenen Controller.
Hat einer die rettende Idee?

Konfiguration: Win98se, 20GB HDD, Nachgerüstet: 2xUSB2.0 auf PCI-Karte, Onboard: 2xUSB1.0, Motherboard: M6VBE (ohne -A)

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charlie62 wiedennnur „Große USB-Festplatte Partition verschwindet unter Win98se“
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Ist der Treiber für das externe Gehäuse auch wirklich richtig installiert, da sich die Problembeschreibung ziemlich nach einer fehlenden 48-Bit-Adressierung anhört.

Da Win98SE/FAT32 mit den richtigen Treibern theoretisch mit Partitionen bis 2TB und Festplatten bis 8TB umgehen kann, würde ich das Problem nicht bei Win98SE suchen.

Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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