Hiiilfe!
Ich habe mir eine externe 250GB USB-Festplatte von Chiligreen gekauft und mit FDISK in 2 Partitionen (FAT32) geteilt, damit auch Scandisk laufen kann (verträgt nur 128GB). Lesen und Schreiben ging danach auf beiden Laufwerken, richtig fix, fast so schnell wie auf der interernen Festplatte. Nach dem erfolgreichen Kopieren großer Datenmengen (z.B. 18 GB) mit dem Explorer auf das erste der beiden Laufwerke geschieht dann mehr oder weniger regelmäßig der Supergau auf dem zweiten: "Auf G:\ kann nicht zugegriffen werden. Ein an das System angeschlossenes Gerät funktioniert nicht." Danach ist die Platte auch für Scandisk nicht mehr reparierbar und unter DOS ist sie, weil USB, sowieso nicht sichtbar. Auch keine Chance für Norton Utilities und Co. Nicht witzig! Einmal war die Platte nicht ganz weg, sondern nur durch sinnlose Dateinamen im Grundverzeichnis überschrieben. Ein Bios-Update soll lt. Compi-Hersteller Siemens-Fujitsu nix bringen. Das Bios kann so große Platten zwar nicht, was aber nix ausmachen soll, wenn die Platte -wie hier- extern ist - denn die hat eigenen Controller.
Hat einer die rettende Idee?
Konfiguration: Win98se, 20GB HDD, Nachgerüstet: 2xUSB2.0 auf PCI-Karte, Onboard: 2xUSB1.0, Motherboard: M6VBE (ohne -A)
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.508 Themen, 108.855 Beiträge
Hallo,
schließe Deinen USB-Platte an einen anderen Rechner mit Windows 2K oder Windows XP mit den neuesten ServicePacks/Stand an und prüfe den Dateninhalt.
Langfristig empfehle ich Dir den Umstieg auf eines der beiden vorgenannten Betriebssysteme, denn Windows98SE ist von Haus aus nicht USB-Fähig und ich habe meine Zweifel an der Unterstützung von Festplatten mit einer Kapazität , die größer als 128 GB ist. Selbst bei Windows 2K muß ich noch manuell in die Registry eingreifen, um die Untertützung für Festplatten, die größer als 128 GB sind, zu aktivieren. Mein Favorit: Windows XP!
siehe: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;305098