Hiiilfe!
Ich habe mir eine externe 250GB USB-Festplatte von Chiligreen gekauft und mit FDISK in 2 Partitionen (FAT32) geteilt, damit auch Scandisk laufen kann (verträgt nur 128GB). Lesen und Schreiben ging danach auf beiden Laufwerken, richtig fix, fast so schnell wie auf der interernen Festplatte. Nach dem erfolgreichen Kopieren großer Datenmengen (z.B. 18 GB) mit dem Explorer auf das erste der beiden Laufwerke geschieht dann mehr oder weniger regelmäßig der Supergau auf dem zweiten: "Auf G:\ kann nicht zugegriffen werden. Ein an das System angeschlossenes Gerät funktioniert nicht." Danach ist die Platte auch für Scandisk nicht mehr reparierbar und unter DOS ist sie, weil USB, sowieso nicht sichtbar. Auch keine Chance für Norton Utilities und Co. Nicht witzig! Einmal war die Platte nicht ganz weg, sondern nur durch sinnlose Dateinamen im Grundverzeichnis überschrieben. Ein Bios-Update soll lt. Compi-Hersteller Siemens-Fujitsu nix bringen. Das Bios kann so große Platten zwar nicht, was aber nix ausmachen soll, wenn die Platte -wie hier- extern ist - denn die hat eigenen Controller.
Hat einer die rettende Idee?
Konfiguration: Win98se, 20GB HDD, Nachgerüstet: 2xUSB2.0 auf PCI-Karte, Onboard: 2xUSB1.0, Motherboard: M6VBE (ohne -A)
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Du meinst 128 GB, nich 120 GB, oder? Von einer 120er Grenze habe ich bis dato nirgendwo was gelesen. Na ja, vielleicht ja auch nur nicht gefunden.