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Sicherungskopie von DVDs: gleiches Tool, aber andere PCs

citysneaker / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich hoffe ich bin in diesem Teil des forums richtig, und jemand von Euch kann mir weiterhelfen. Ich selber habe einen Athlon XP 2400+ und benötige mit einem Standard DVD-Rip Programm pro DVD so ca. 1h30 (ohne brennen) um mir von meinen DVD\'s eine Sicherungskopie zu erstellen.

Ein Freund von mir hat nur einen PIII/600 und ebenfalls interesse an sowas, da er selber viele DVD\'s besitzt. Kann mir jemand vielleicht so über den Daumen gepeilt asgen, wieviel länger der reine Rip-Prozess so ungefähr dauert.

Ich vermute ja mal, dass sich die Rechenzeit bei einem viertel der Taktfrequenz nicht vervierfacht, sondern eher exponential steigert.
Wäre für jede Hilfe dankbar, da er am überlegen ist, ob er sich einen DVD-Brenner zulegt.

Vielen Dank im voraus.

Gruß,
Citysneaker

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mr.escape citysneaker „Sicherungskopie von DVDs: gleiches Tool, aber andere PCs“
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Ich selber habe einen Athlon XP 2400+ und benötige mit einem Standard DVD-Rip Programm pro DVD so ca. 1h30 ... um mir von meinen DVD's eine Sicherungskopie zu erstellen.
Du meinst programme wie "defaude-schring"? Die rippen nicht nur, sondern transcoden gleich noch. Das verbraucht die rechenzeit. Das rippen alleine hängt überwiegend vom laufwerk ab.

Ich vermute ja mal, dass sich die Rechenzeit bei einem viertel der Taktfrequenz nicht vervierfacht, sondern eher exponential steigert.
Wieso das denn? Außerdem ist es eher ein drittel der taktfrequenz.

Wichtig wäre beim ganzen, ob die lese- und schreiblaufwerke per DMA angebunden sein können. Damit wären pro nacht etwa zwei filme möglich (aber am besten zuerst komplett einlesen und dann von platte transcodieren, da ansonsten die ganze zeit das laufwerk läuft).

mr.escape
"The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin"Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren." - Georg Christoph Lichtenberg
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