...zur semi-professionellen Audio-Bearbeitung?
Folgendes, meine Freundin bekommt von mir zu Geburtstag einen PC geschenkt. Primär wird dieser, wie schon gesagt, zur Audiobearbeitung genutzt.
Da keine 0815-Soundkarte ausreicht bekommt er gleich eine M-Audio Lösung incl M-Box spendiert, also ist keine vorinstallierte Soundkarte von Nöten.
Abgesehen hätte ich es auf einen Pentium4 mit etwa 3Ghz, soviel steht schon fest.
Wichtig wären noch 1Gig RAM, sowie eine relativ schnelle Festplatte mit 8MB Cache, die Grafikkarte sollte in etwa vom Schlag einer Radeon9600 sein, "die Sims 2" wollen auch hin und wieder mal gespielt werden ;-)
Im Netz gibts massig Angebote, nur bin ich als kritischer Selberbauer nicht ganz überzeugt von den meisten Anbietern. Zum Selberbauen erscheint mir der Aufwand zu gering, zumal der PC abgesehen von der Soundkarte nichts besonderes darstellt.
Das Gehäuse am besten simpel und wenns geht ohne Fenster, eine anständige Dämmung spendiere ich dazu.
Was meint ihr, woher nehmen?
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Bei längeren rechenintensiven Jobs ist der PC gerne mal lahmgelegt, man kann dann trotz Hyperthreading und genügend RAM nur noch in Zeitlupe mit der Maschine arbeiten/surfen. Es liegt an den IDE-Festplatten. Viele Aktionen gehen schneller wenn Kopier oder Schreibvorgänge von einer zur anderen Festplatte erfolgen, das schohnt auch die Festplatten, die Lesearme müssen nicht ständig die Position wechseln. ABER, das Betriebssytem sollte dann noch auf einer dritten Platte liegen.
In den meisten Fällen wird man flüssiger arbeiten können, wenn man also weniger Geld in Prozzi und RAM steckt (solange die Sound-Software bescheiden ist), sondern besser in Festplatten investiert. Selbst wenn man sich mit kleinen nicht so schnellen Platten bescheiden muss. Auch wenn zwei Festplatten am selben IDE-Anschluss hängen, ist das kein Problem.