Hallo zusammen,
ich bin seit 2001 bei T-Online und überlege nun, zur Konkurrenz zu gehen. Hier eine Aufstellung meiner monatlichen Kosten:
-ISDN-Anschluss : 20,34,-
-DSL-Anschluss : 14,64,-
-DSL-Flat : 25,- momentan.
+ Mehrwertsteuer ca. 70 Euro/Monat (ohne Telefonkosten).
Was mich besonders bei T-Online geärgert hat, ist der Punkt, dass ich im Juli (Sonderaktion Flat für 9,99 bei T-Online) 2 DSL Flatraten auf die DSL-Classic Flat umgestellt habe, bei beiden! Benutzern erscheint nun in der Rechnung \'DSL-Flat max\' für 25,- Euro/Monat.
Den ISDN-Anschluss würde ich kündigen (sinnlos für mich), also gehen hier noch ca. 14,-Euro monatlich für einen analogen Anschluss an die Telekom.
Bei 1und1 wären die Fixkosten bei 35,- pro Monat (6Mbit), insgesamt also ca. 50,- pro Monat. Ich denke, billiger wirds nicht, oder?
Wer hat schon Erfahrungen mit der 6Mbit Flat von 1und1? Von der Anmeldung bis hin zum Freischalten der Flat?
Vor allem aber interessieren mich die Antwortzeiten (Pings). Optionales Fastpath habe ich bei 1und1 nicht gefunden :\\
Notfalls reichen auch 2Mbit...
Ein Bekannter von mir wartet seit 4! Wochen auf seine Freischaltung, der Wechsel von T-Online auf 1und1 wird direkt von 1und1 durchgeführt.
Und wie siehts mit der VoIP-Qualität über die AVM Phone Box aus?
Grüsse
loopy
Internetanschluss und Tarife 23.312 Themen, 97.798 Beiträge
Hmm, eigentlich bin ich deiner Meinung. Aber was wenn fast kein Provider mehr teurere Tarife anbietet? 1&1 z.B. hat doch nur noch die Flat-Tarife im Angebot oder?
Meiner Meinung nach hätte man die vorherige Tarifstruktur mit den Volumentarifen ruhig lassen können. Durch die Einführung von (Billig-)-Flatrates versuchen die Provider doch eh nur Kunden anzulocken. Verursacht dann mal einer mehr Traffic als kalkuliert fliegt er raus. Irgendwie eine komische Art der Kundenbindung.
Was ich z.B. sehr gut fand waren die Flexi-Flatrates. Da hat jeder für seinen Verbrauch bezahlt, der eine mehr der eine weniger. Gibts aber leider nicht mehr, da ja alle auf den Zug der subventionierten Flatrates aufgesprungen sind um keine Marktanteile zu verlieren. Und wodran liegts? An dem Wunsch der Kunden nach immer billigeren All-you-can-eat Lösungen.
MfG Gucky