Ganz einfach:
Man lädt Angela Merkel und Helmut Schmidt ein. Angela Merkel erzählt von ihren Visionen...und Helmut Schmidt erklärt, was er von Politikern hält, die Visionen haben.

Ganz einfach:
Man lädt Angela Merkel und Helmut Schmidt ein. Angela Merkel erzählt von ihren Visionen...und Helmut Schmidt erklärt, was er von Politikern hält, die Visionen haben.
Schmidt meinte sein Äußerung so, man solle von alltäglichen Realitäten ausgehen und erst mal dafür sorgen, dass das Alltägliche funktioniert. Die Leute mit Visionen ticken nicht richtig, kümmern sich nicht um Bodenhaftung.
Dagegen haben Leute wie Jochen Steffen (SPD-Landeschef Schleswig Holstein) die Arbeitmarkkatastrophe und die Ölverknappung ab 1970 gesehen und meinten schon in den 70-zigern, man müsse vorsorgen. Damit das geht, müsse man dafür sorgen, dass die Zeche nicht einseitig bezahlt wird...von denen die sich nicht wehren können. Mit solchen Visionen konnte Schmidt nichts anfangen, der dachte Atomenergie sei unerschöpflich. Merkel - in ihren Visionen - glaubt das heute noch. Eine Physikerin, die nicht weiß wie knapp Uran ist und dass der Brüter nicht brütet.