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Wie kann man die SPD jetzt noch retten? :-)

Tilo Nachdenklich / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Ganz einfach:
Man lädt Angela Merkel und Helmut Schmidt ein. Angela Merkel erzählt von ihren Visionen...und Helmut Schmidt erklärt, was er von Politikern hält, die Visionen haben.

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monkeyboy Tilo Nachdenklich „Wie kann man die SPD jetzt noch retten? :-)“
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when the ship goes down
you better be ready

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Olaf19 Tilo Nachdenklich „Wie kann man die SPD jetzt noch retten? :-)“
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Auch wenn er bestimmt nicht der schlechteste Bundeskanzler war: In meinen Augen wird Helmut Schmidt heutzutage gnadenlos überschätzt.

Sicher, er hatte gewisse Managerqualitäten, die seinem Amtsvorgänger Brandt möglicherweise abgegangen sind, den bewundernden Beinamen "der Macher" trug er nicht umsonst. Mit seinem Markenzeichen, dem Prinz-Heinrich-Elbsegler auf dem Kopf und dem uralt-hamburgisch s-tolpernden s-t (macht heute kein Mensch mehr ;-)) hat er sich gern als "Mann des Volkes" erfolgreich verkauft - ein größerer Staatsmann als Kohl und Schröder war er deswegen nicht zwangsläufig...

Die Verklärung der Person Schmidt beruht in meinen Augen vor allem auf dem Prinzip "Erinnerung vergoldet", man assoziiert ihn mit den goldenen Siebzigern, als angeblich noch Milch und Honig flossen, mit Vollbeschäftigung und zweistelligen Wachstumsraten. Was bei all dem gern vergessen wird: Die Sorge in der Bevölkerung wegen des Ost-West-Konflikts / Kalten Krieges war auch nicht kleiner als die heutige Angst vor Terror, im Landesinnern tobte die RAF, die Erinnerung an den Vietnamkrieg war noch ganz frisch...

Das Paradoxe, fast Lustige (wenn es nicht so ernst wäre) an all diesen Betrachtungen: Wenn es uns wenigstens wirtschaftlich (Wachstum, Beschäftigung) in den 70ern besser ging als heute, dann könnte man doch mal auf die Idee kommen, die "Rezepte" von damals genauer unter die Lupe zu nehmen - womöglich gar wieder aufleben zu lassen...

Stichworte: John Maynard Keynes, nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik, marktkonforme Maßnahmen - wer Lust hat, kann ja mal googlen. Und zum Vergleich den heutzutage als ach so modern geltenden Gegenpol: Hayek, Milton Friedman, angebotsorientierte Wirtschaftspolitik, neoliberal(-ismus, auch wenn diese Vokabel einigen hier zum Halse herauskommt).

Aber den obigen Vorschlag darf man ja bald gar nicht öffentlich zum Besten geben, sonst wird man förmlich "gelyncht" *g*. Dass wir, als Antwort auf den angeblichen(!) Reformstau in Deutschland, seit bald einem Vierteljahrhundert von einer Reform in die nächste stolpern, ohne dass irgendein Zeichen von Erfolg einstellt, die angebliche Notwendigkeit von Reformen von der öffentlichen Meinung trotzdem nicht in Frage gestellt wird, ist schon eine "strategische Meisterleistung" der Meinungsmacher, das muss man leider neidlos anerkennen :-(

CU
Olaf

P.S. Wer mehr wissen will, dem kann ich nur die Lektüre des Buches "Die Reformlüge" von Albrecht Müller ans Herz legen.

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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hundevatta Olaf19 „Erinnerung vergoldet: Bundeskanzler Helmut Schmidt“
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Die Rezepte aus den 70ern unter die Lupe nehmen? Das geht nicht - überlege mal die absolut spiegelverkehrte Welt alleine auf den Arbeitsämtern: Damals (im Anfang; Ende der 70er hatte sich das schon geändert) standen die Arbeitgeber in Massen in den Ämtern und fragten nach Arbeitern. Ich kann mir vorstellen, dass ein junger Mensch sich das überhaupt nicht mehr vorstellen kann.
Und wie der Mensch halt so ist (es war ja überreichlich da) wurde das Steuer-Geld nur so zum Fenster hinausgeschmissen. Jedes kleine Dorf hatte auf einmal ein Hallenbad, jeder Vorort in der Stadt auch usw.
Hätte man damals grössere (bzw. überhaupt!) Rücklagen gebildet; sei es für die Rente, für die Beamtenruhegelder (das hätte eigentlich vom Gesetz her so seien müssen) und für soziale Zwecke - wir hätten heute weniger Probleme.
Aber ich darf darüber am wenigsten meckern weil das auch meine Art ist: Was da ist wird unter das Volk gebracht. Was später kommt ist egal; es findet sich ein Weg.
Nur dass ich für mich selber verantwortlich bin und Politiker für die Allgemeinheit.

- Boh glaupse ey! -
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Massafagga Olaf19 „Erinnerung vergoldet: Bundeskanzler Helmut Schmidt“
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Keyne ist sicher kein dummer mann, aber ich halte seine Theorien bei einen offenen markt für nicht sonderlich erfolgversprechend- bei einen geschlossenen Wirtschaftlichen System sieht das wieder anders aus ;)

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out-freyn Olaf19 „Erinnerung vergoldet: Bundeskanzler Helmut Schmidt“
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Stichworte: John Maynard Keynes

Naja, das Buch von Keynes wurde 1936 vor dem Hintergrund der damaligen Wirtschaftssituation in den USA geschrieben. Ob seine Rezepte - die übrigens schon damals in den USA nicht den durchschlagenden Erfolg hatten; nicht umsonst sind Keynes Theorien sehr umstritten - knapp 70 Jahre später plötzlich die Lösung aller Probleme bringen, muss zumindest mit einem klitzekleinen Fragezeichen versehen werden dürfen.
The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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Olaf19 out-freyn „Stichworte: John Maynard Keynes Naja, das Buch von Keynes wurde 1936 vor dem...“
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Stefan, gegen das klitzekleine Fragezeichen habe ich auch gar nichts einzuwenden :-)

Ein Riesenfragezeichen möchte ich aber setzen, wenn heute in der öffentlichen Diskussion das "krasse Gegenteil" der Keynesschen Ideen wie eine Heilslehre abgefeiert wird. (Nachtwächter-)Staat misch dich nicht in die Wirtschaft ein, mehr Markt weniger Staat, alles Verscherbeln was an Tafelsilber noch da ist und vor allem: Reformen, Reformen, Reformen... wo man auch hinhört und -liest, überall das gleiche stereotype Gewäsch :-(

Unser eigentliches Problem besteht darin, dass die Wirtschaft stagniert, weil die Binnenkonjunktur nicht anspringt. Das kümmerliche Restwachstum, was geblieben ist, verdanken wir ausschließlich dem Export. Das reicht nicht nur nicht, das ist sogar gefährlich, denn totale Abhängigkeit vom Export heißt auch: den "Launen" anderer Länder mehr und mehr ausgeliefert sein.

Und jetzt tun alle so, als ob man nur dem Sozialstaat mit der Abrissbirne zu Leibe rücken müsste, und schon wird alles gut. Aber ob damit die Kaufkraft der Bevölkerung gestärkt wird? Und selbst wenn die Leute Geld haben: Du weißt doch vor lauter Reformiererei heute gar nicht mehr, wem du noch was glauben und worauf du dich verlassen sollst.

Was also tun die Leute? Sie bringen ihr Geld (wenn denn noch was da ist) auf die Bank anstatt es auszugeben - "Spare in der Zeit, so hast du in der Not", oder auch: "Spare in der Not, so hast du in noch größerer Not". Die Bevölkerung - Arbeitnehmer wie Arbeitgeber - ist zutiefst verunsichert.

Ich behaupte, die schlechte Lage ist zu einem erheblichen Teil ein Produkt der permanent geschürten schlechten Stimmung - so schlecht ist Deutschland gar nicht dran, in punkto Wettbewerbsfähigkeit können wir mit den europäischen Nachbarn locker mithalten: http://n-tv.de/569032.html

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Massafagga Olaf19 „Fragezeichen hinter Keynes - aber auch hinter anderen!“
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Das reicht nicht nur nicht, das ist sogar gefährlich, denn totale Abhängigkeit vom Export heißt auch: den "Launen" anderer Länder mehr und mehr ausgeliefert sein

Du magst recht haben wir sind "exportweltmeister", aber ich sag trotzden das der meiste Export noch in Binnenhandel bleibt ;)

Wir handeln ja auch sehr viel innerhalb der EU, die sich kaum von unseren Binnenhandel unterscheidet ich würd sogar sagen das europaintern noch viel mehr exportiert/importiert wird als es momentan der fall ist- obwohl diese exporte nur "halbe" sind sicher wir sind noch wesentlich autonomer als die amerikanischen Staaten aber wirtschatlich wachsen wir immer mehr zu einen "land" zusammmen.
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Massafagga Nachtrag zu: „Fragezeichen hinter Keynes - aber auch hinter anderen!“
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Annmerkung zur stärkung, des binnenmarktes halt ich das skandinavische modell für erfolgversprechender:

- drastische reduzierung/streichung der Lohnnebenkonsten
- drastische kürzung aller steuersätze
- drastische anhebung der MwSt um weiterhin das geld für die oben angesparten sachen zu haben

Pro: Importierte produkte tragen genauso zur finanzierung des deutschen Staates bei wie inländische.

Da die "lohnnebenkosten in der MwSt" liegen sind in billig Ländern produzierte Waren kaum noch konkurrenzfähiger als die deutschen.

Contra: Die u nternehmen werden die Gehälter an die "neue MwSt" anpassen müssen, damit sich die Mitarbeiter in gleichen unfang in oder ausländische Waren kaufen können und bezahlen sogesehen die MwSt schon in vooraus an ihre mitarbeiter.

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Tilo Nachdenklich Olaf19 „Fragezeichen hinter Keynes - aber auch hinter anderen!“
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Ein Kapitalismus in dem alle sparen funktioniert nicht. Es wird weniger produziert, weniger Dienstleistung nachgefragt. Es gibt Arbeitslosigkeit und die öffentlichen Kassen bluten auf, die Schuldenfalle schnappt zu.

Warum sparen alle? - Weil aus der Gier der "Besserverdienenden" und einer Selbstbedienungsbürokratie heraus die Staatsfinanzen ausgeblutet wurden (das hat noch vor dem im ersten Absatz beschriebenen Mechanismus eingesetzt). Wahnsinnsprojekte, Glasfaserkabel verbuddelt, schneller Brüter usw.. Und nun kann sich niemand mehr auf den Staat verlassen. Was in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt wurde, ist fast alles spurlos verschwunden => Harz IV.
Konjunkturprogramme auflegen wenn die Konjunktur durchhängt...geht nicht mehr. Arbeitsprojekte schaffen, Ausbildung verbessern, geht nicht mehr. Umstrukturierung der Wirtschaft, alternative Treibstoffe und Heizung aus Land- und Forstwirtschaft, nix geht.

Wenn ich es mal so flappsig formuliere...und ich bin ansonsten gegen Inflationsspielchen:
Wenn man Geld einfach drucken würde und es an die ärmeren Schichten verteilte, würde sich die Krise in Wohlgefallen auflösen, vermutlich ohne allzu große Inflationsschäden. Und dann müsste man tatsächlich mal bei der Bürokratie, den Vorschriften und den Gebühren aufräumen. In manchen Gebieten sollte sich der Staat nicht zurückziehen sondern offensiv vordringen, etwa im Gesundheitswesen.

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Massafagga Tilo Nachdenklich „Fragezeichen hinter Keynes - aber auch hinter anderen!“
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Juchu und was wär die konsequenz, keine firma wär sich mehr in deutschland sicher...

Das heißt ausländische firmen lagern alles aus D aus was geht, inländische Firmen haben einen starken kapitalverlust und haben eine verdammt schlechte marktposition gegenüber ausländischen Firmen- die konsequenz davon kannst du dir vllt selbst ausrechnen.

Naja und was die anderen Eu länder dazu sagen würde ist mir auch noch unklar...

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Tilo Nachdenklich Nachtrag zu: „Wie kann man die SPD jetzt noch retten? :-)“
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Nein, Schmidt, dessen vornehmste Aufgabe darin bestand der Arroganz der Herrschenden zu schmeicheln, den überschätze ich nicht. Aber Schmidt meinte mal - bezogen auf durchaus vernünftige Köpfe in der SPD - wenn jemand Visionen hat, dann ruft man den Arzt. Wie gesagt, über die These kann man streiten. Aber als ich am Wochenende im Fernsehen dauernd Angela Merkel von ihren verwaschenen "Visionen für Deutschland" in der Westfahlenhalle schwadronieren hörte + Jubelarien der Kommentatoren, da dachte ich daran, wie leicht man sie mit ein bischen Ironie politisch vernichten könnte. Da ist nun wirklich leicht die Luft rauszulassen und sie so der Lächerlichkeit preiszugeben, dass es der SPD durchaus messbar Prozente bringt. Ich bin wirklich kein Freund er SPD, aber eine CDU mit Selbstbewußtsein auf der Basis luftiger "Visionen", ist ja richtig gefährlich!
Es wäre durchaus seriös den Schmidt mal einzuladen - auf seine damalige Äußerung hinzuweisen - und mit ihm die Tragfähigkeit dieser Visionen zu diskutieren.

Inszwischen räumen alle Spitzenpolitiker ein, die Arbeitsmarktmaßnahmen seien "bemerkenswert erfolglos" (Clement z.B.) gewesen...und wollen nun nochmal kräftig nachlegen. Au weia!

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Olaf19 Tilo Nachdenklich „Nein, Schmidt, dessen vornehmste Aufgabe darin bestand der Arroganz der...“
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> Inszwischen räumen alle Spitzenpolitiker ein, die Arbeitsmarktmaßnahmen seien "bemerkenswert erfolglos"
> (Clement z.B.) gewesen...und wollen nun nochmal kräftig nachlegen. Au weia!

Tja - und auch das steht in Albrecht Müllers "Reformlügen-Buch": Anstatt die gefährliche Droge endlich abzusetzen, wird die Dosis erhöht :-O Erstaunlich, dass ausgerechnet Clement so etwas zugibt, wo er doch die letzten 3 Jahre Wirtschafts- und Arbeitsminister war.

Das Zitat "wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen" (==> unstatthafte Gleichsetzung von "Visionen" mit Halluzinationen!), kannte ich auch - wusste aber nicht, dass es von Helmut Schmidt stammt. Das ist in der Tat spannend... wo der Name Merkel neuerdings so häufig im Zusammenhang mit „Visionen“ genannt wird.

CU
Olaf

P.S./EDIT: Ich weiß, dass du nicht zu den Helmut-Fans zählst... aber als sein Name fiel, gingen mir dann doch einige Gedanken durch den Kopf. ^^

[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Tilo Nachdenklich Olaf19 „ Inszwischen räumen alle Spitzenpolitiker ein, die Arbeitsmarktmaßnahmen seien...“
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Schmidt meinte sein Äußerung so, man solle von alltäglichen Realitäten ausgehen und erst mal dafür sorgen, dass das Alltägliche funktioniert. Die Leute mit Visionen ticken nicht richtig, kümmern sich nicht um Bodenhaftung.

Dagegen haben Leute wie Jochen Steffen (SPD-Landeschef Schleswig Holstein) die Arbeitmarkkatastrophe und die Ölverknappung ab 1970 gesehen und meinten schon in den 70-zigern, man müsse vorsorgen. Damit das geht, müsse man dafür sorgen, dass die Zeche nicht einseitig bezahlt wird...von denen die sich nicht wehren können. Mit solchen Visionen konnte Schmidt nichts anfangen, der dachte Atomenergie sei unerschöpflich. Merkel - in ihren Visionen - glaubt das heute noch. Eine Physikerin, die nicht weiß wie knapp Uran ist und dass der Brüter nicht brütet.

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Olaf19 Tilo Nachdenklich „Schmidt meinte sein Äußerung so, man solle von alltäglichen Realitäten...“
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Jochen Steffen hat die Seiten gewechselt - von der Politik zum politischen Kabarett. Rainer Trampert und Thomas Ebermann auch... vermutlich Resignation :-/

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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J-G-W Tilo Nachdenklich „Wie kann man die SPD jetzt noch retten? :-)“
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um die Frage mal etwas abzuändern.

Ein klares NEIN!

Selbst wenn man Anhänger ist, sollte einem der desolate Zustand und die totale Lustlosigkeit (ein Kanzler stimmt nicht für sich selbst) bekannt sein.

Etwas, für das Birne 12 Jahre benötigte hat der ehemalige radikale Jusoboss (Schröderforderung: keiner in der BRD darf mehr als 5.000,- DM verdienen) innerhalb von 3 Jahren geschafft. Aber eine Flutwelle gewann die Wahl. Wie bei Birne, dauerte die Amtszeit vier Jahre zuviel.

Nur im vollständigen Absturz und der totalen Erneuerung liegen die Chancen der SPD und sicherlich in Zukunft ohne diese idiotischen Grünen, die nie wissen, ob sie TOTAL dagegen oder letztendlich IMMER aus Machterhaltungsgründen dafür sein sollen, und ohne Fischer eh' nix mehr sind.

Also, gebt der SPD eine Chance!

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Emily22 Tilo Nachdenklich „Wie kann man die SPD jetzt noch retten? :-)“
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Nachdem Münte nun schon mit Zusammenbrüchen Mitleid schinden muss, bleibt nur noch eines:
Die übliche Rücktrittsdrohung des Kanzlers *lol*
Übrigens, auf dem Wetter-Satellitenbild ist da ganz ganz weit weg ein sich näherndes Regengebiet zu sehen... Gottes Hand wird doch nicht etwa noch eine Flut schicken.... ?

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